Manchmal sprüht die Milch des Lebens wie sie will.
Manchmal steht der Milchzapfhahn ganz einfach still.
Manchmal brauch’ ich morgens meine Ruh
und dann such’ ich Trost bei einer Kuh…
Tja, so ist das eben: Gestern philosophierte ich noch darüber, daß mich der Begriff Halbschuh irgendwie an Schwälbchenmilch und Winnetou denken läßt; und heute assoziiere ich mit Kuhmilch marsianische Spermamännchen, die an Sonnenarmut leiden – was irgendwie aufs Gleiche hinausläuft. Finde ich jedenfalls. Ist das nicht alles seltsam? Und dann diese Euterfontäne. So effibriestesk. Aber erschießt die Kuh die Männchen mit Milch, weil sie sich weigern, bestehende gesellschaftliche Konventionen anzuerkennen? Ein starres Gesellschaftssystem, mit strengen Regeln und Sonntagsspaziergang? Oder ist das nur das Produkt einer Milchmännchenrechnung, weil sich die Rauminhalte der Butterbrote Louis XIVs nicht mit den Binomischen Formeln ermitteln lassen? Charles Beau du Lait wäre an dieser Stelle für ein ordentlich gefülltes Glas Milch sicherlich dankbar, vorausgesetzt es verzichtete darauf, sinnlos rumzuhampeln. So wollen wir doch mal sehen, ob sich das nicht bewerkstelligen läßt. Wäre schön.
via adverblog
Das klingt nur so effibriestesk (oder muss es doch heißen: effibriestoid?), weil Androiden auf Milchbasis so an Kalbs-Bries erinnern.
Muh-haha.
Ich weiß nicht: effibriestoid klingt so paranoid, so faschistoid, so fastsoeinlied, so, irgendwie so halt.
Ganz ganz schlimmer Spot. Der macht mir mehr Angst als Lust auf Milchprodulte.