Jeder, der schon einmal versehentlich einen Nagel, vorzugsweise einen rostigen, in den Schädel, vorzugsweise seinen eigenen, gerammt bekam, weiß, daß er dieses Happening nur auf zwei Arten bewerten kann: entweder als widerlichen Schicksalsschlag – oder als unheimliche Auszeichnung der besonderen – wenn nicht gar der 3. Art (Basel)!
Das www.adc-hilfe.de-Notfallhilfenagelsystem verringerte dieses Jahr die Selbstmordrate unter unausgezeichnet gebliebenen Kreativseelchen drastisch. Die Festivalsleitung sprach von einem absoluten Glücksfall, der sich ruhig wiederholen dürfe.
Doch alles hübsch der Reihe nach, was so viel heißt wie: wir begeben uns an die Quelle, an den Ort des Ursprungs, dort wo alles anfing und alles ausgedacht wurde: an die Wiesbadener Hochschule RheinMain (HSRM), die sich in Kooperation mit der Kunsthochschule Kassel, der HfG Offenbach sowie der Hochschule Darmstadt einige kleine und weniger kleine, aber dafür gänzlich feine Projekte für das diesjährige ADC-Festival ausgedacht haben. Können Hochschulen denken? Nicht ganz, aber dafür die vielen Studenten und Professoren, die ein Hochschulgebäude mit Leben zu erfüllen vermögen. Gerät mein Schreibstil außer Kontrolle? Nicht ganz, aber dafür fast.
In diesem Raum saßen bis eben noch jene Studierende und Studierendinnen, die just in diesem Moment an die Projektionsleinwand stürmten, um kollektiv festzustellen: „Hilfe, ich habe Excel!“ Dafür gibt es den ersten goldenen ADC-Notnagel!
Doch wie jeder angehende Arzt im zweiten Semester weiß, folgt auf Excel Ernüchterung, FDP, DFB oder ADC, wobei ADC, darin sind sich alle Hochschulabsolventen einig, das weitaus angenehmere Krankheitsbild darstellt.
Verkehrte Welt: Auch Prof. Jörg Waldschütz (HSRM) setzt sich ganz bewußt den gefährlichen Excel-Strahlungen aus – und profitiert von ihnen. Sogar sein iPhone funktioniert wieder. Seine Mine verrät seinen Gedankengang: „Werden wir auf einen Außerirdischen treffen?“
Voilà, Wir sehen John Carpenters Starman aus dem Jahr 1984, der noch einen Tag zuvor im Fernsehen als Film zu sehen war, und nun ganz real auf einer der vielen Vortragsbühnen des ADC-Festivals steht und ganz andächtig ein ADC-Wasserfläschchen gleichsam massierend umklammert. Wer hätte das gedacht? Eine kleine Sensation, aber Sensationen sind ja seit je her ein fester Bestandteil des ADC-Festival-Fahrplans.
Dann sehen wir ebenfalls Oliviero Toscani, das wohl berühmteste Werbe-A(I)DS-Opfer der Welt, das nur noch per You-Tube-Mundschutz zu uns sprechen darf. Alles nur ein sensationeller Werbetrick? Vorstellbar (wie alles andere auch) ist das natürlich.
Außerdem sehen wir noch jemanden, der aus purer Freude an der eigenen digitalen Leistungskraftbereitschaft zum Mond fliegen möchte, aber möglicherweise nicht so richtig weiß, welchen Knopf es zu drücken gilt; sowie….
… einen der erfahrensten deutschen Langzeitwerbeastronauten (Norbert Herold als Charles Wilp bzw. umgekehrt), der für unseren Fotografen noch einmal kurz demonstriert, wie durchgeschüttelt er sich damals nach seinem Mondwerbejungfernflug fühlte.
Aber ist das schon alles gewesen? Nein, denn die Stadt Frankfurt zahlte dem ADC eine gerührte Antrittsgebühr von EURO 500.000,-, damit er seine Jahrestagung im kreativen Karnutenwald diesmal nicht in Berlin, sondern im sweeten Frankfurt abhält. Das evoziert die Frage: „Ist Frankfurt der neue Mond Deutschlands?“
„Wann haben Sie das erste Mal den Verdacht gehabt, an ADC erkrankt zu sein?“ Da wurde es manchem unter der Fleischmütze ganz schön heiß (Amir Kassaei, Oliver Voss, Hermann Vaske und Heinz-Rudolf Kunze), andere dachten wiederum, sie kämen ins Fernsehen (Amir Kassaei, Oliver Voss, Hermann Vaske und Heinz-Rudolf Kunze) und legten ihr Sonntagsgesicht auf. Das Leben schreibt eben die besten Drehbücher.
Bei so viel Erfolg kann es eben nur heißen: Dran bleiben! „Wann waren Sie das letzte Mal auf dem Mond?“ Und: „Sehen Sie meine Energiekreise auf der Wand, also etwas überhalb der Fußleiste? Ja? Was sagt Ihnen das alles?“
Auf jeden Fall sagt uns das: Näher ran an die Geschichte!
Und zum anderen, daß nachfolgendes Handymondpoetenmännchen ziemlich ganz genau das darstellt, was das nachfolgende Handymondpoetenmännchen in aller Tatsächlichkeit darstellt, nämlich ein kerngesundes Handymondpoetenmännchen mit eingebautem Heinz-Rudolf-Kunze-Zusatznutzeneffekt, das es sich nicht nehmen ließ, unseren Meerschweinchenreportchefredakteur mit seinem neusten Werk „Handymondpoeten sind Refrainfragmente“ erfrischend ungebeten zu versorgen:
Heinz-Rudolf Kunze
Handymondpoeten sind Refrainfragmente
Es spricht zu Dir,
mein süßes Rosenschätzchen,
mein allerliebstes Hosenlätzchen.
(…)
In Deinen Armen will ich friedlich ruhen:
Mit Handyphone und pinkenen Schuhen.
(…)
Kraftvoll wälzt sich Stahlgewitter
Durch die Flure und die Breite,
Lebenslänglich mit Schwertleite:
Lebenslänglich schmeckt schon bitter.
Nicht nur Stahl zerfetzt das Sein,
Auch Sperma sprudelt reichlich.
Ein strammer Fiesling macht auf „weichlich“,
Betäubt mit feinem Riesling-Wein.
(…)
Durchdrungen bin
und ist mein ICH!
Du gibst mir Sinn
mein Herzensstich!
(…)
Das Leben birgt gar manche Last,
Drum acht’ ich drauf, daß alles paßt.
Wenn Ihr uns fragt, so riecht das ganz und gar nach dem ganz großen Comeback von Heinz-Rudolf Kunze. Keine Frage. Eine andere Frage: „Wer ist eigentlich wer? Und vor allen Dingen: Warum?“ Zwei wirklich gute Fragen.
Niko Gültig (DDC-Vorstand) und Michael Eibes (DDC-Vorstand) im Paparazzi-Style auf dem ADC-Festival unterwegs. (Patricia Eibes gelang es noch rechtzeitig, sich mit einem beherzten Hechtsprung aus dem Bild zu retten.)
Peter „Starkstromhirn“ Zizka (DDC-Vorstand) absolviert seinen diesjährigen Karibikurlaub ganz entspannt in Messehalle 5.
Im Hintergrund der weltberühmte Hermann Vaske (leicht unscharf) im Bild. (Foto: Michael Eibes)
Joseph Beuys Torte
Unverkennbar: Im Vordergrund die weltberühmte Joseph-Beuys-Torte mit wertvoller Blattgoldverrandung. Schmolz der Meister aller Künstlerklassen früher noch das Replik einer massivgoldenen Zarenkrone ein, um daraus einen goldigen Osterhasen zu gießen, so verlagert der inzwischen auch immer zahnlosere Filz-und-Fett-Künstler sein Wirken geschickt in den für ihn so untypischen Bereich der leicht zerkaubaren Nahrungsmittel. Meerschweinchenreport meint: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt!
Prof. Rüdiger Pichler (HSRM) im Gespräch über Lichtdesign mit dem ehemaligen BRAUN-Chefdesigner Prof. Dieter Rams. Location: Museum für Angewandte Kunst unter der Ausstellungsleitung von Prof. Dr. Klaus Klemp.
Wenn der Schöpfer des weltberühmten Schneewittchensargs kommt und spricht, so bleibt kein Stuhl, mag er so gut oder so schlecht gestaltet sein wie er will, unbesetzt, bleibt kein Quadratzentimeter Teppichboden, mag er so gut oder so schlecht gepolstert sein wie er will, unbesetzt. Hier: Prof. Dr. Klaus Klemp im Gespräch mit Prof. Dieter Rams im Museum für angewandte Kunst.
Wenn der ADC ruft, dann springen und sitzen die Teilnehmer; alles konzentriert sich auf die front row: Mögen die vorne aufgenommenen Informationen von der dortigen Hörmuschel (gelber Kopf) zuverlässig bis in die hinterste Reihe (Kamera) weitergeleitet werden.
Der Herr Henkel ist Texter und Creative Director bei Saatchi&Saatchi in Frankfurt und wird nicht müde, jedem zu erklären, warum man nicht nur in Ausnahmefällen einem Helikopter die Landung auf einem „absoluten Halteverbotszeichen“ gestatten sollte.
Kleine Zwischenfrage: „Herr Severin, leiden Sie zufälligerweise an ADC? Möchten Sie auch mal auf die ADC-Notfall-Couch? Oder benötigen Sie vielleicht einen attraktiven ADC-Notnagel?“ Herr Severin: „Darf ich mir mal Ihre Brille ausleihen?“
Versuchen wir also, uns jenen anzunähern, die für diese und andere investigativen Fragen verantwortlich zeichnen und begeben uns direkt ins Hauptquartier der Netzreporter, wobei die Wege dieser Herren auch hier unergründlich erscheinen.
Das Hauptquartier der Netzreporter: Hier wird besprochen, nachgedacht und umgesetzt. Echte Entscheiderqualitäten sind gefragt und vorhanden. Teamgeist dominiert, kocht Kaffee und sorgt für professionelle Ergebnisse. Und wer kocht nebenan?
Nebenan kocht die max-Redaktion vorzugsweise im eigenen Saft. Auf die spontan in den Raum hinein gerufene Frage: „Hey, gibt’s Euch immer noch?“ herrschte Schweigen im Walde. Meerschweinchenreport meint: Souveränität geht anders.
Zurück bei den Netzreportern. Jugendlicher Scharfsinn macht sich breit. Auf die spontan in den Raum hinein gerufene Frage: „Gibt’s bei Euch eigentlich auch was zu gewinnen?“ erfolgte eine spontan in den Raum hinein gerufene Antwort: „Ja, diesen herrlich zusammenklappbaren Regiestuhl. Er paßt bequem in jede Brieftasche und zum typischen deutschen Abendessen; bestehend aus mehreren Vollkornbrotscheiben und einer gesund gemischten Aufschnittplatte.“ Meerschweinchenreport meint: Na bitte, es geht doch!
Summa summarum sind das genügend schmackhafte Informationen, um sich komplett durchinspiriert noch mal auf die Suche nach unseren Netzreportern im tückischen Einsatz vor Ort zu begeben.
Na bitte! Harmonisch integriert sich der versierte Netzreporter in die Messehallelandschaft und baut zur Tarnung eine Pappcouch auf, die als attraktiver Blickfang dient. Somit tritt der Netzreporter in den Hinter-, der Interviewpartner auf der angedeuteten Sitzgelegenheit hingegen in den Vordergrund. Denn wie sagte doch Hermann-Josef Abs einmal so treffend: „Understatement ist die gehobenste und feinste Form von Angeberei!“ Heute sagt man jedoch „Passion to perform“ dazu – doch dazu später bzw. jetzt gleich wesentlich mehr.
Das ADC-Festival lockte mit großen Namen: Paul Smith, Wladimir Klitschko, Albert Speer, Dieter Rams, oder Heiner Goebbels. Einerseits. Andererseits waren die offiziellen Aufenthaltsorte besagter Herren quer über die Stadt verteilt; eine Stadt, die alles andere als klein ist. So war es leider unmöglich, dem ADC-Festival mit der gebotenen Grundentspannung zu begegnen.
Selbstredenderweise war das Gespräch mit Dieter Rams, Till Schneider, Fabian Wurm und Klaus Klemp über „Gutes Design“ eine gute und gewinnbringende Veranstaltung.
Die Hochschullandschaft in der Bundesrepublik gehört in ihrer Eigenschaft als Ausbildungsinstitution nicht umsonst zu den härtesten und akribischsten in der Welt. Für alles und jedes gibt es Schautafeln und Schulungsfilme. Auch für das korrekte Beschriften einer Beschriftungstafel beispielsweise.
Selbstverständlich werden ebenfalls präzise Bauanleitungen für das Zusammenfalten von Podiumsdiskussionsteilnehmern bzw. deren Namensschildchen bereitgehalten, die es an deutlicher Dreidimensionalität nicht missen lassen.
Doch wozu dieser unverhältnismäßig erscheinende Drill? Prof. Rüdiger Pichler von der HSRM gibt sich punktbetont: „Wer es bei uns schafft, der schafft es auch in London, Barcelona, New York oder Tokio. Das ist unser Anspruch!“
Machen wir also die Probe aufs Exempel. Verfolgen wir folgenden Wettbewerb, der auf folgender nicht zu übersehenden ADC-Leuchtspurmunitionstafel sachlich beschrieben wird:
Und wie sieht so ein Workshop-Lab aus? Riskieren wir ruhig einen Blick hinein:
Und worum geht es? Um eine Strategie zur Markteinführung des neuen IKEA-Katalogs. And don’t forget: Catalogue is hero!
Meinen nicht sonderlich durchdachten Spontanvorschlag, ein Schwarzweißfoto, das eine in Trümmern liegende deutsche Großstadt kurz nach Ende des zweiten Weltkriegs zeigt und stolz die Schlagzeile „Los Billy! Aufbauen!“ transportiert, wurde von einem hoffnungsvollen Kreativnachwuchstalent mit den Worten „Nö, ist zu sehr Hornbach“ allen routiniert reflektierten Ernstes abgelehnt. Ist es ein Wunder, daß jenes hoffnungsvolle Kreativnachwuchstalent zum Siegerteam gehörte?
Und mit dem Begriff „Siegerteam“ schließt sich der Kreis um das ADC-Notfallhilfesystemteam, das, wie eingangs bereits ausgeführt, dieses Jahr zur sichtlichen Freude der ADC-Festivalsleitung eine ganze Reihe von Suiziden unter den Nichtausgezeichneten präventiv hatte verhindern können.
Daß der Weg zum Ruhm in seinen Beschwerlichkeiten oftmals mit denen des klassischen Kreuzwegs gleichzusetzen sind, zeigt die Maßnahme von Prof. Rüdiger Pichler (HSRM), der gemeinsam mit dem Künstler Bernd Brusberg eine schöne, schwere und schön vergoldete Nagelkrone kreierte, wie nachfolgendes Pressefoto zeigt.
Die vergoldete Nagelkrone dürfte sicherlich der Star auf der diesjährigen ADC-Nagel-Award-Preisverleihung gewesen sein, stolz auf den diversen Häuptern diverser ausgezeichneter Kreativer thronend. Allein der Verfasser dieser Zeilen erledigte an diesem Tage einen Auftrag – und kann deshalb nicht authentisch darüber berichten.
Dennoch: Die Meerschweinchenreportredaktion übersendet allen Gewinnerinnen und Gewinnern unseren herzlichsten Glückwunsch!
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Und nun noch einen Nachtrag in eigener Sache: Heinz-Rudolf Kunze ist nicht Heinz-Rudolf Kunze, jedenfalls nicht jener Heinz-Rudolf Kunze, den ich im Rahmen dieses Artikels als solchen meinte identifizieren zu müssen. In tatsächlicher Wirklichkeit handelt es sich schockierenderweise um eine ziemlich heruntergekommen wirkende Ausgabe von Kai Diekmann. Deshalb hier der eigentliche Textbeitrag:
Kai Diekmann
Ganz anders als die vielen Arrivierten, die karitativ Kreativen, die vertieft so Ungenierten, kommt der bekannte Mobilfunkdichter Kai Diekmann daher – und läuft den Netzreportern direkt in die Arme. Zufall? Auf deren drängende Frage, ob er schon mal einen ADC-Nagel gewonnen habe, antwortete er „Ja, für unsere Schlagzeile ‚Wir sind Papst’“ – aber man sieht ihm deutlich an, daß ihm Ruhm und Ehre nichts bedeuten, ihm Bescheidenheit viel wichtiger ist.
Diekmann ist nur Diekmann, wenn er so tut, als wäre er Diekmann; denn privat ist er ganz anders: einfach nur Diekmann. Dann öffnet er sich und seinen obersten Hosenlatz, quatsch, Hemdenknopf, verschafft sich Luft und Erleichterung, die ihm, wenn man ganz genau hinschaut, temporär sogar ein wenig etwas bedeuten mögen. Diekmann, der bekannte Luftundbodenphilosoph ist ein Poet der einfachen Straße, von dort kommt er her; und dort fühlt er sich wohl. Seine maßgeschneiderte (Ver)kleidung ist für ihn nur Mittel zum Zweck, um so an zweckmäßige Mittel zu kommen.
Und wofür das alles? Um hoffungsvolle Talente zu fördern, die irgendwo auf ihrem Weg zum Weltstar von der Fahrbahn abgekommen sind, und denen er ganz inkognito und unter Aufbringung nicht unerheblicher Mittel und Mühen den so wichtigen charakterlichen Feinschliff verpassen läßt, ohne es an die große Glocke zu hängen. Dabei ist es ihm egal, ob die von ihm ausgewählten Schäfchen sein Programm, das er selbst gerne als „humane Zwangsqualifikation“ bezeichnet, zu goutieren wissen – oder eben nicht. Diekmann weiß um seine Bedeutung in der Welt des Culture and Character Buildings, möchte dafür jedoch nicht andauernd belobigt werden, jedenfalls nicht zwingend und schon gar nicht: coram publico. Das ist ihm – wie so vieles – hoch anzurechnen!
Eigentlich war es Diekmann anzumerken, daß er, als er dem berühmten Hamlet Hamster und seiner ebenso berühmten Meerschweinchenreportredaktion so plötzlich und unvermittelter Dinge gegenüberstand, am liebsten sofort auf die Knie gesunken wäre, um „Bitte, bitte, bitte lieber Hamlet Hamster, veröffentliche eines meiner spontanen Mobilfunkgedichte, für die ich in der ganzen Welt mindestens genauso berühmt geworden bin, wie Du für Deine Nichtmobilfunkgedichte!“ zu betteln. Und weil er es tatsächlich tat, stehen oben im Gegenzug einige Arbeitsproben seiner dichterischen Schaffenskraft. So viel Fairness sollte schon sein!
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Und hier einige Motivationsveröffentlichungen aus dem Reich der hier mitwirkenden Studentinnen und Studenten, denen Hamlet Hamster alles Gute für ihre berufliche Zukunft in der Kommunikationsbranche wünscht!
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Non scholae, sed vitae discimus.
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Nachtrag vom 31.5.2010
Die Nagelkrone fasziniert auch Sascha Lobo
gesehen auf www.adc-hilfe.de
Tags: adc, art directors club, hsrm
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