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Dr. Ruth Westheimer: «Nuts, Fruits & Cakes»

18 Dec

Dr. Ruth Westheimer: «Nuts, Fruits & Cakes»
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Über die Grande Dame des globalen Sexualkundeunterrichts muß eigentlich nicht mehr viel gesagt werden, außer, daß sie das «älteste Thema der Welt» (Konfuzius) mal wieder von einem völlig neuen Blickwinkel (Kopernikus) aus betrachtet. Sie verschmelzt Schlüsselbilder der Kunstgeschichte (Albrecht Dürer) mit Klassikern der italienischen Gastronomie (Eisdiele Venezia) zu einer sinnlich-schmackhaft-verbal-kulinarischen Mélange, die man normalerweise nur in den Werken eines William S. Burroughs oder dem Johannes Evangelium zu finden vermag. So wundert es auch nicht, daß UNO, NATO, WHO (u.v.a.m.) auf Betreiben Dr. Ruth Westheimers auf ihrer letzten gemeinsamen Vollversammlung Füßen nun endlich auch den Status von Händen zuerkannt haben. Ein riesen Schritt im Kampf gegen Faustfeuerwaffen, Gleichgewichtsstörungen sowie die Diskriminierung einzelner Körperteile. «Der ethische Sachbuchverlag ‹Pisa Publishing Group›» kann sich glücklich schätzen, dieses außergewöhnliche Meisterwerk im aktuellen Verlagsprogramm präsentieren zu dürfen. Prädikat: Schmackhafte Notwendigkeit.

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Pinguine mögen weder Klimawandel, Eisbären noch Kommentarmöglichkeiten. Deshalb – bis auf die Pinguine – alles deaktiviert.
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SONYmusic: «KLEIN braucht ein echtes Herrenportrait!»

16 Apr

Die Band «klein» – damals bei SONY unter Vertrag
Fotos von Andreas Baier

«Es ist nicht immer ganz einfach, eine Band adäquat zu fotografieren – müssen Sie wissen», so empfahl sich Mitte der 1990er Jahre unser heutiger Redaktionsfotograf gegenüber der Plattenfirma SONY für den durchaus heiklen Job, der damals mit dem Siegel kultverdächtig bestempelten Kultband «klein» ein brauchbares und multifunktional verwendbares Fotoalbum anzufertigen.

Es war der Unerfahrenheit des damals verantwortlichen Produktmanagers zu verdanken, daß unser heutiger Redaktionsfotograf den Job nach dieser verbalen und eigentlich unentschuldbaren Entgleisung dennoch bekam. Was folgte, das waren drei Tage Stubenarrest, quatsch, Fotografieren, ca. 200 belichtete Rollfilme und ein fettes Bilderpolster von mindestens 50.000 Kalorien: Ein schlanker Fuß sieht anders aus. Besonders auf dem Aufmacherfoto. Nachfolgend das CD-Cover:

CD-Cover des «klein»-Albums «kriminell»

Einige aus dem Kontext des «großen Ganzen» gerissene Textzeilen: «Ein Fußtritt durch die Kissentür, was kann ich denn da dafür?» Wobei, quatsch: Für diesen Zweizeiler zeichnet die atemlose Helene Fischer verantwortlich. Aber vielleicht: «Was macht die Hand im Automaten, wo die Geldscheine schon braten?» Wobei, schon wieder falsch: ist ja diesmal von Alice Schwarzer. Tja, es ist halt nicht immer ganz einfach, eine Band adäquat zu zitieren – müssen Sie wissen.

Siehe und höre auch tonboutique.

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Sensibles Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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Milton H. Greene: «Marilyn Monroe Helps The Diskobolus of Myron Straightening His Body»

24 Oct

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The Townley Discobolus at the British Museum,
with incorrectly restored head.

Milton H. Greene (March 14, 1922 in New York City – August 8, 1985 in Los Angeles) was a fashion and celebrity photographer. He was active for over four decades. Milton Greene is best known for the photoshoots he did with Marilyn Monroe. To the Archives Milton H. Greene.

The Diskobolus of Myron (“discus thrower” Greek Δισκοβόλος, “Diskobólos”) is a Greek sculpture that was completed towards the end of the Severe period, circa 460-450 BC. The original Greek bronze is lost but the work is known through numerous Roman copies, both full-scale ones in marble, which was cheaper than bronze, such as the first to be recovered, the Palombara Discopolus, or smaller scaled versions in bronze.

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Sensitive topic. Therefore comments off.
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Ryanairs ze(h)n Gebote – oder: «Die Füße der Julia Roberts»

19 Oct

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Eigentlich können wir gar nicht die Auserwählten sein, wenn es darum geht, sich Gedanken über die weibliche, pardon, werbliche Aussagekraft von Anzeigenkampagnen zu machen, die im Kontext zur Fliegerei stehen, da wir aus religiösen und ziemlich vielen anderen Gründen seit Beginn des neuen Jahrtausends kein Flugzeug mehr bestiegen haben. Eigentlich.

Andererseits sind wir vielleicht gerade deshalb die Richtigen, jene Vollprofis für diesen Job, nach denen die ganze Zeit auf dem Rest der Welt überall hektisch gefahndet wird. Vielleicht.

Nun denn: Was wir im Laufe der Zeit der Presse haben entnehmen können, ist, daß man bei Ryanair in aller Ernsthaftigkeit über die Einführung von Stehplätzen nachdenkt. Vor diesem Hintergrund wird das hier gegenständliche Anzeigenmotiv klarer: Wer während des Fluges nicht stehen sondern lieber sitzen möchte, der muß ein erhöhtes Beförderungsgeld entrichten. Dies kann, wie wir jetzt lernen, auch in Form einer Art Kleiderspende geschehen, die, wie der Pressesprecher von Ryanair versichert, direkt an das Rote Kreuz weitergeleitet wird. «Ryanair. Billigfliegen mit Human Touch.» kommt uns als Claim in den Sinn.

Auch daß das, was seit über einem Jahrzehnt auf Flughäfen passiert, einen mehr an Massentierhaltung erinnert, denn an entspanntes und gelegentlich betreutes Reisen, läd eher zu einem ordentlichen Fußmarsch quer durch Europa ein, als sich das anzutun. Ist es ein Zufall, daß die Begehung, die Besteigung oder auch die Bewanderung des Jakobsweges immer populärer wird? Monatelang mit sich, einem festen Ziel vor Augen und einem Rucksack (fast) allein unterwegs. Wer interessiert sich danach noch für den Grand Canyon?

Wer so intensiv reist, der träumt auch intensiv. Wir wollen es den Jakobsweg-Reisenden gleich tun – und schließen unsere Augen: Wir sind Cecil B. De Mille und stehen gerade vor der wundervollen Aufgabe, für eine mit voller epischer Breitseite auszustattende Filmszene, ein dutzend rosa Elefanten auf den Füßen Julia Roberts durch das Kleinwalsertal stapfen zu lassen. Solche Visionen sind erbaulich, sowohl in intellektueller als auch finanzieller Hinsicht: Laut einer Umfrage des Statistischen Bundesamtes leben weltweit rund 2,32 Milliarden Fußliebhaber, die bereit wären, für eine Eintrittskarte zu dem Film «Die zehn Gebote oder die Füße Julia Roberts» ein kleines Vermögen auszugeben.

Daß das liebe Geld die einzige Ryanair-Chef Timothy, pardon, Michael O’Leary motivierende Triebfeder ist, machte er auch einmal mehr anläßlich einer Jahrespressekonferenz deutlich, die die Veröffentlichung brillanter Ryanair-Jahresgewinnzahlen zum Thema hatte: «I’m here with Howard Miller and Michael Cawley, our two deputy chief executives. But they’re presently making love in the gentleman’s toilets, such is their excitement at today’s results». Womit nun auch geklärt sein dürfte, was es mit «Ryanair. We fly you naked.» in aller Tatsächlichkeit auf sich hat.

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Ellen von Unwerth: «David Bowie»

11 Oct

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via Men Daily: There’s a complete photo-shooting with David Bowie and Kate Moss to be seen. Two photographs show Kate’s marvellous feet as well.

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Religious topic. Therefore comments off.
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Meditation Through Stonediving

31 Jul

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A clear view on the northern edge of the Arnhem Land plateau, from the freshwater period, shows a didgeridoo player who just successfully drew with his vibrating play some water out of this huge and massive stone. As soon as the water appears the player jumps into this little piece of wetness in order to become one with mother nature and, of course, with father stone as well.

It is not only about demonstrating braveness and spiritual coolness but also being part of some very important scientific research. Scientists believe that the creation of our planet’s oceans was managed by a special formation of galaxies and black holes in outer-space, which produced a tremendous cosmic didgeridoo sound that forced all rocks and stones to lose weight – in other words: to donate their water for upcoming mankind’s good.

No matter if this theory is right, or wrong; we now know where the term being stoned has its roots. Definitely.

Website 3cm
via Ignant

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Bei dieser Hitze: «Herr Ober, bitte etwas Angemessenes!»

21 Jun

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Irving Penn: «Louis Vuitton Bag»

9 Apr

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Über die Problematik der zunehmenden Gewichtskontrollen am Check-In-Desk sogenannter Billigflieger machte sich der amerikanische Starfotograf Irving Penn bereits in den 1960er Jahren so seine treffenden Gedanken – und brachte sie den Vogue-Leserinnen in komprimierter Form dar.

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Sensitive topic. Therefore comments off.
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Richard Avedon: «Wenn der Fuß der Hand oder den Zähnen ein akzeptables Friedensangebot unterbreitet»

19 Dec

Vogue, 1970s

Goldie Hawn; Vogue, 1970s

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Femke Agema: «Stylish and Functional Snowsuit»

25 Nov

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Even if we think – after having examined the model’s socks and shoes properly – that this is not exactly a snowsuit that allows its owner to enjoy all aspects of winter’s ingenuity at its utmost efficiency we have to admit that you should give this fashion creation by the Dutch designer Femke Agema definitively a realistic chance.

Imagine you’ve been invited by Steven Spielberg for a screen test, so this is the dress that burns you into his memory cells forever. And that’s a start, isn’t it?

Website Femke Agema
via Neatorama

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Albert Einstein: «Die Theorie, daß alles im Leben relativ ist, läßt sich besonders gut durch die Wahl des richtigen Schuhwerks beweisen.»

14 Oct

Siehe auch auch.

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Alex Kisilevich: «Mop»

26 Aug

via: Humble Foundation
Website Alex Kisilevich

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Der heutigen großen Hitze gewidmet: «Holzklepper»

19 Aug

Bildquelle: Zoccoli-Style.com

Dein Geklapper und Geschepper machte mich umdrehend
und Deine Holzklepper mich Dich anflehend.
Deine nackten, zarten Füße, so schön und so vollendet,
Du trafst mich wie der Blitz, ich war wie geblendet.
Ich habe mich gewendet, zu Dir und meinem Fetisch,
als Rapper find ich Klepper super schön, ästhetisch,
besonders an den Füßen oder Solo auf dem Drehtisch,
nicht nur visuell, nein, gerne auch phonetisch…

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Dino Valls: «Dedalo»

18 Aug

As one of the Spanish representatives of the vanguard of figurative art, Dino Valls’ work displays the strong influence of past masters and their studies of the human being. In the early ’90s, Valls began studying the use of egg tempera, adapting and customizing the techniques of Italian and Flemish masters from the fifteenth to seventeenth centuries to create new works in combinations of tempera and oil.

Should you whish to get closer to this very special subject, you are warmly welcome reading the essay Crazy Canvases for the Sane.

via: Art Odyssey

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Es ist doch immer wieder interessant zu sehen, was Paparazzi so alles zusammenfotografieren, wenn der Tag lang und der nächste Spielautomat weit ist.

15 Jul

Welcher im Lichte der Öffentlichkeit stehenden
Dame gehört dieser hier abgebildete rechte Fuß?

Angenommen Sie folgen einer inneren Stimme, die Ihnen gebietet, nicht über Los zu gehen, sondern sich direkt ins Internet zu begeben, um herauszufinden, von welcher Grazie, Anmutung und Machart die Füße attraktiver Frauen sind, die Kraft ihres Berufes und/oder gesellschaftlicher Stellung grundsätzlich die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich ziehen.

Und dann landen Sie ziemlich schnell bei WikifeetThe collaborative celebrity feet website») und geben neugierig Namen wie Jodi Foster, Kate Moss, Claudia Cardinale, Julia Roberts, Angelina Jolie, Ornella Muti, Grace Kelly und Sophia Loren motiviert, spontan und situationsassoziativ ein.

Um es vorwegzunehmen: Die Füße von Lena Meyer-Landrut sind – wir formulieren heute höflich – nicht sonderlich erwähnenswert. Interessant ist da schon eher, daß eine solche doch recht ungewöhnliche Aufnahme von Jodi Foster auf dem Portal zu finden ist:

Actress and director Jodie Foster poses during a photocall for the film “The Beaver” at the 64th Cannes Film Festival May 17, 2011. REUTERS/Eric Gaillard (FRANCE – Tags: ENTERTAINMENT) FILM-CANNES

Falls es heute also abermals sommerlich regnen sollte, so mag es für den einen oder anderen Leser, mag es für die eine oder andere Leserin eine willkommene Abwechslung sein, den Namen der hier gesuchten und froschhaltenden Dame zu ermitteln. Kleiner Hinweis: Es ist nicht leicht aber auch nicht zwingend schwer.

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Eiichi Katsukawa: «Shoes»

7 Apr

Leider, leider, leider sind diese und andere Schuhe des Japanischen Designers Eiichi Katsukawa nur in einigen wenigen Läden in Tokyo erhältlich. Schnüff.

Website Eiichi Katsukawa
via: I’m Revolting

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Der Große Stahlhandel

27 Feb

Es war ein lausig schöner Herbstsommertag. Stahlhandel packte strahlend weiß seine sieben Sachen und verließ die Waschmaschine durch den Hintereingang. Er mußte sich sputen, wollte er nicht von Waltrauts Katze entdeckt und abermals mit dem Kopf zuerst in die Trommel gesteckt werden. Außerdem war er verabredet und somit trachtete er danach, pünktlich zu sein. «Pünktlichkeit ist die halbe Miete», schärfte ihm seine frühere Vermieterin (Vermieterin I) immer und immer wieder pepperonigleich ein, nur erschien es ihm fraglich, ihm, dem großen Stahlhandel, ob seine Vermieterin (Vermieterin II) das ähnlich sähe. Auf dem Weg zu ihr überfielen ihn da nämlich so einige Zweifel, die sich leider nicht so ohne weiteres ausradieren lassen wollten. «Wo habe ich denn nur um Himmels Willen meinen Radiergummi gelassen? Also den, der immer so herrlich leicht nach Hyazinthen schmeckt. Wo hab’ ich den denn nur?» fragte er sich fast minütlich und unnatürlich irritiert in die Runde blickend, denn inmitten dieser lag er, der große Stahlhandel, bereits nackt und gefesselt bäuchlings auf einem wehrlosen Flokatiteppich bzw. umgegkehrt und mußte sich Schillers Die Glocke aus dem Munde seiner drittbezahnten Ex-Grundschullehrerin über sich ergehen lassen. «Ich, Claudia, Kaiserin und Gott», stand unter anderem auf ihren reich beschrifteten und darob verzierten Fußnägeln zu lesen und langsam schien er, der große Stahlhandel, die Ausweglosigkeit seiner momentanen Gesamtschulsituation zu realisieren.

Stahlhandel schloß gottergeben die Augen, ertastete vorsichtig einen Hammer und schlug dreimal kräftig zu.

Dem Assoziationsblaster entnommen.

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Alfred Eisenstaedt: «Marilyn Monroe At Home» (1953)

19 Feb

Das Blog Retronaut zeigt eine Portraitserie des Fotografen Alfred Eisenstaedt, die er im Jahre 1953 von Marilyn Monroe in privater Atmosphäre realisierte. Schön, daß es auch ein Bild gibt, welches ihre Füße zeigt.

via: I’m just creative

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Sensibles Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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Wer sich dieser Tage im heimischen Reiche hinter seiner Bildung einmauert, der bekommt draußen vor der Tür von den eingefrorenen Füßen des Klimawandels nichts mit!

9 Feb

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Über den vorteilhaften Gebrauch von Gummifüßen in der amerikanischen Werbung in der Zeit von 1950 bis 1960

14 Dec

Über den vorteilhaften Gebrauch von Gummifüßen in der amerikanischen Werbung in der Zeit von 1950 bis 1960 gibt es eigentlich nicht sonderlich viel zu berichten, außer daß sie außerordentlich erfolgreich war. Es war die Zeit des Nylonhemdes, des Polyestervorhangs, der Aluminiumraumfahrtkapsel mit Reiß- und Darmverschluß; es war aber auch das goldene Zeitalter des gepflegten Marmorimitatfußbodens aus feinstem Vinylgeflecht.

Darüber möchte uns obenstehende Anzeige unterrichtet halten. Echtes Parkett? Out! Echter Marmor? War noch nie in! Aber ein mit Vinylimitat bezogener Edeleisdielentisch, auf dem man getrost und steppenderweise den Kastagnetten das Fürchten beibringen konnte, das war schon was ganz anderes.

Seriöse Werbehistoriker behaupten nun sogar, belegen zu können, daß es genau diese Anzeige war, die den millionenfachen illegalen Zustrom an mexikanischen Einwanderern auslöste, weil sie ihnen zu garantieren schien, im gelobten Land der unbegrenzten Möglichkeiten ihre ihnen ach so anvertraute Lebensweise weiterhin uneingeschränkt praktizieren zu können.

Ebenfalls wurde in der Vergangenheit oft postuliert, daß diese Anzeige der emotionale Wegbereiter für die Entwicklung von Gummigeschossen war, mit denen bundesdeutsche Polizisten in den 1980er Jahren des häufigeren bemüht waren, grundlos aufgebrachte Genitalien von Kernkraftgegnern zu besänftigen. Hier fehlen jedoch noch hieb- und stichfeste Beweise für die Richtigkeit dieser These.

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Sensibles Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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