Archive | December, 2010

Sophisticated Boxing Day

26 Dec

Hamlet Hamster wünscht seiner untenliegenden Lieblingsvermieterin alles Gute im neuen Jahr.

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Thorsten Schmidtkord

26 Dec

Thorsten Schmidtkord ist im Einsatz für Werbeagenturen, Magazine, Unternehmen, Unternehmenskommunikation und fotografiert nach eigenem Bekunden mal hoch und mal quer. Und das macht er doch sehr schön.

Website Thorsten Schmidtkord
via: What The Cool

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Let It Snow!

26 Dec

Oh the weather outside is frightful,
But the fire is so delightful.
Since we’ve no place to go

Let it snow, Let it snow, Let it snow.

It doesn’t show signs of stopping.
And I brought some corn for popping.
Lights are turned down low

Let it snow, Let it snow, Let it snow.

When we finaly kiss «good night».
How I’ll hate going out in the storm.
But if you really hold me tight,
All the way home I’ll be warm.

The fire is slowly dyin’
And my dear we’re still good-byein’,
As long as you love me so

Let it snow, Let it snow, Let it snow.

Weather outside is frightful,
But that fire is… hmmm delightful.
Since we’ve no place to go

Let it snow, Let it snow, Let it snow.

It doesn’t show signs of stopping.
And I brought lots of corn for popping.
The lights are ‘way down low so

Let it snow, Let it snow, Let it snow.

When we finaly say «good night».
How I’ll hate going out in the storm.
But if you lonely hold me tight,
All the way home I’ll be warm.

The fire is slowly dyin’
And my dear we’re still good-byein’,
‘ long as you love me so

Let it snow, Let it snow, Let it snow.

via: Presurfer

A New Thrill This Christmas Morning

25 Dec

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Nützliche Weihnachtsgeschenke in letzter Minute

25 Dec

Es ist leider bitterfeldkalte Realität: In Good Old Germany sind die Läden jetzt verriegelt – rien ne va plus –, und so Sie sich für die Befolgung der einen oder anderen unserer nachfolgenden Geschenkeerwerbsideen hätten nachhaltig erwärmen können, so ist es nun zu spät – und außerdem (wir sagten es bereits) ohnehin viel zu bitterfeldkalt.

Es sei denn, Sie hätten sich dafür entschieden, diese mega(er)wärmenden und leckeren Sauerteigbrothandschuhe Ihrem Lieblingslebensabschnittspartner zu schenken. Damit hätten Sie endlich einen Weg gefunden, ihm bzw. ihr politisch korrekt in den Finger beißen zu können. Oder gleich in die ganze Hand, die Sie womöglich auch noch füttert? Falls jetzt Zweifel an Ihrer partnerschaftlichen Loyalität aufkommen sollten, so sagen Sie Ihrem Schatz einfach: «Schatz, das sind gebackene Liebesbisse aus Tschenstochau». Oder verweisen Sie auf den treffenden Werbeslogan zu diesem Produkt: Make Anything Into A Sandwich! Das eröffnet Ihnen – falls Ihnen der Sinn danach stehen sollte – auch den Weg zur geschmackvollen Selbstverspeisung, ohne dabei mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Die in diesem Produkt versteckte christliche Message lautet: Geschickt formulierte Werbebotschaften sollte man immer «erhören»; insbesondere wenn die Kinder mit am Tisch sitzen. Guten Appetit!

Dieses angelsächsische Wortspiel macht aus dem Beschenkten möglicherweise einen Liebhaber von Truthahnhebern auf Lebenszeit.

Während sich die ganze Familie beim Auspacken der Geschenke in eine Orgie ekstatischer Schreikrämpfe ergeht, steht Ihre Katze oftmals teilnahmslos daneben – und fragt sich, welcher Film da gerade läuft. PETA-Mitglieder liefern nun die Antwort und haben eigens für diese Katzensituation einen Sichtschutz entwickelt, der zusätzlich im Inneren des bequemen und formannehmenden Latexbandes mit dem interaktiven und preisgekrönten Videospiel «Ratcatch» ausgestattet ist. Das Rundumwohlfühlpaket für die ganze Familie, denn auch unerfreuliche Katzenbisse gehören nun endlich der Vergangenheit an.

Wurden Sie als attraktive Frau auch schon einmal mit dieser schrecklich erniedrigenden und diskriminierenden Bezeichnung «dumme Gans» konfrontiert? Oder ist Ihnen diese Titulierung schon seit Kindergartenzeiten ein emotionaler Dorn im Auge? Damit ist jetzt Schluß! Kleiden Sie sich und Ihre Töchter einfach in diese schicke und vorteilshafte Schutzkleidung gegen unflätige Beschimpfungen – und das Leben ist wieder ein Land, in dem Milch und Honig fließen!

Zeigen Sie, in welchen gesellschaftlichen Kreisen Sie verkehren – und schenken Sie richtig! Nicht zweimaldreimetergroße Flachbildschirme, nicht Bungee-Jumping-Abenteuerurlaube mit ungewissem Ausgang, nicht das Spezialzungenpiercing, mit dem sich auch unbefugt Türschlösser öffnen lassen, sondern das kulturell Hochwertige, das Einzigartige, das beinahe Unerschwingliche sorgt in der Highsociety für das gebotene Standesbewußtsein und den zugehörigen Nervenkitzel. Reihen Sie sich ein und ersteigern Sie bei Christie’s oder Sotheby’s dieses antike Terracottafigürchen für umgerechnet 22,4 Millionen Euro. Sie werden bewundert, geachtet, herumgereicht, als kompetenter Berater in den unterschiedlichsten Sach- und Lebensfragen gehandelt – und wer weiß – eines Tages vielleicht sogar Präsident der Vereinigten Staaten.

Machen Sie Schluß mit der andauernden Fortpflanzungsmüdigkeit Ihrer Mitmeschen – und verschenken Sie gleich im Dutzend-Pack die Wunderbadehose «Mankind’s Best» mit der einzigartig patentierten Schnellgeburtfunktion «fast birth to go», die unter Umgehung aller bisherigen Zeugungszwischenschritte zuverlässig dafür Sorge trägt, daß der Nachwuchs (wo immer Sie sich gerade befinden) ohne viel Heckmeck direkt dem Schwellkörper entweicht, um sich beispielsweise sofort auf (siehe Foto) dem Campingplatz um die Zubereitung der Grillwürstchen zu kümmern. Kein lästiges Windelnwechseln, kein überteuertes Schulgeld, kein nichts. Einfach praktisch!

Hannes Grebin schließt mit seinem Pinkelgitter im Erscheinungsbild eines Spitzendeckchens eine der letzten großen Designlücken. Es ist das ultimative «Must-Have» gerade für all jene, denen die Befolgung des Lebensprinzips «Form Follows Function» über alles geht. Chapeau!

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1933: Away With A Tired Thirsty Face

24 Dec

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Oh, so He changed his tired face:
He’s just the one to win the race.
He is the white, he is the red:
He’s been hard and very sweat.
He gives himself a peaceful go:
He holds upright his own flow.
He is the one who likes a pause:
So, He’s been called Santa Claus.

But what has been? And what will be?
Is there a sense for you and me?
Is there a drink? So soft, so fridge?
Is Santa Claus a snow-white witch?
You better do and find it out!
His brain, so white, so easy cloud,
Erases things like sorrow
‘Cause HE’s the man: tomorrow!

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Cengiz Bodur

24 Dec

via artist’s Tasarix

Santa Dart Bird

23 Dec

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Santa Dart Bird shows us the world,
He helps us to understand each word,
Santa Dart is – oh look – a bird!
He is a funny fellow,
His humour shines so bright,
I will offer him my pillow
And will then kiss him good night!

Santa Dart Bird, Santa Dart Bird,
Santa Dart Bird is coming to town.
Santa Dart is coming to town.

Santa Dart Bird helps Santa Claus,
He wears a red shirt, never making a pause.
Santa Dart is seeking applause!
He brings us all the presents
That we are waiting for,
He teaches us the lessons:
Chapter one to chapter four.

Santa Dart Bird, Santa Dart Bird,
Santa Dart Bird is coming to town.
Santa Dart is coming to town.

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Sensitive topic. Therefore comments off.
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Homage To Alice Schwarzer entitled »Last Girl Standing«

23 Dec

Alice Schwarzer is a German feminist. Louise Weiss or Evelyn Fox Keller might be perfect cultural references.

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Von Mäusen und Lobstern, Fotografen und Parties.

23 Dec

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Bildunterschrift mit Didaktikteil I: Um Aufnahmen mit dem gewissen Etwas zu erhalten, ist es unumgänglich zunächst auf die dem Shooting beiwohnenden Moderedakteure, das Modell und natürlich auch auf sich selbst einen latent unbeholfenen Eindruck zu machen. Verwenden Sie beispielsweise ein Teleobjektiv in einem Nahbereich (siehe Foto), der es Ihnen verunmöglicht, technisch scharfe Bilder zu erzeugen. Sagen Sie euphorisch: Retrolook sowie Out of Focus sind derzeit der letzte Schrei. Dann schreien Sie so laut Sie nur können. Herzlichen Glückwunsch: Vom unausgesprochenen Vorwurf, in Starallüren zu baden, haben Sie sich gerade erfolgreich befreit. Die Studioatmosphäre ist auf dem Siede- und Höhepunkt, der Rest ein Kinderspiel.

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***+Teil 1+***

Dschungelcocktail auf den Toiletten einer 747

Fotograf zu sein ist schon was Feines. Der Ruf Desperado der Presseempfänge, Liebhaber von Sonnenuntergängen oder notorischer Beischlafbeglücker von mindestens zwei Models gleichzeitig zu sein, eilt ihm voraus wie der Blitz dem Donner. Darüber hinaus machen ihn seine Weltreiseerfahrungen, seine Menschenkenntnis sowie seine endlos lange Liste von bereits fotografierten Eiffeltürmen zur beliebten Anlaufstation, um sich mit ihm bei einem Glas Dschungelcocktail über die unmöglichen Lebensbedingungen auf den Toiletten einer 747 zu unterhalten. Ist es da nicht reizvoll, sich so einen Paradiesvogel mal auf eine Party zu holen? Und ganz im Vertrauen: die kaputte Instamatic, die schon seit Jahren auf dem Dachboden liegt, kann er ja nebenbei gleich mitreparieren, schließlich ist er ja Fachmann.

Windmühle in Öl

Steht der Fotograf dann schüchtern im Türrahmen, irgendwie nicht so, wie Sie ihn sich eigentlich vorgestellt hatten, dann bereiten Sie ihm eine endlos große Freude, wenn Sie die Rolle unter seinem Arm an sich reißen, mit dem Bild freudestrahlend zu Ihren Gästen rennen und brüllen: »Seht mal! Seht mal! Das hat er selbst gemacht! Das hat er selbst gemacht!« und es anschließend sofort mit Reißzwecken auf Ihrer Schlafzimmerblümchentapete, direkt am Kopfende neben einer Windmühle in Öl, befestigen. Dann wird er vor Glück strahlen, denn er weiß, sein Foto ist gut angekommen.

Champagner, Lobster und Baummaden

Hat er dann endlich Platz genommen, umgeben von Ihnen und all den anderen süßen Mäusen, in der einen Hand ein Glas Champagner, in der anderen einen Lobster – Fotografen trinken und essen ausschließlich Champagner und Lobster, es sei denn, sie müssen sich im Urwald gerade von Baummaden ernähren –, dann fallen Sie ihm am besten gleich um den Hals und fragen mal so ganz dezent an, ob er nicht noch ein paar Models braucht. Sagen Sie ihm auch, daß Sie schon immer einmal mit einem Toaster in der Hand in die Kamera grinsen wollten, es ist ein alter Jugendtraum von Ihnen, sagen Sie ihm das. Das macht bestimmt Eindruck!

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Bildunterschrift mit Didaktikteil II: Eine gesunde Portion Dilettantismus verbreiten Sie ebenfalls, wenn Sie Ihre Kamera mitten in der Fotosession so anschauen, als käme sie direkt vom Mars. Zuvor bitten Sie Ihren Assistenten während eines unbeobachteten Augenblicks, zeitgleich die selbe Show mit dem Blitzbelichtungsmesser (auf dem Foto das Gerät mit dem weißen Knopf) zu veranstalten. Damit aktivieren Sie die Helfersyndromfunktion im Kopf Ihres Modells, das – nach Möglichkeit – ein bißchen wie Lady Diana Spencer (war damals in den 1980ern sowie 1990ern quasi Pflicht) aussehen sollte.

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***+Teil 2+***

Helmut Newton, Christian Lacroix und eine parfümierte Hutfeder

Sie haben jetzt eine solide Gesprächsatmosphäre geschaffen, in der Sie Ihre Fotoalben auspacken und ihm auf den Schoß legen können, mit dem angenehmen Nebeneffekt, daß er jetzt nicht mehr weglaufen kann. Denken Sie bitte unbedingt daran, auch ein paar Alben Ihrer Groß- und Urgroßmutter beizufügen, denn das erleichtert dem Fotografen festzustellen, ob das Talent zum Model in der Familie liegt. Während er sich dann von spaghettiverschmierten Kindergesichtern über krebsrote Haut auf weißem Sand – das erinnert ihn an seinen Lobster, den er im Moment nicht weiterssen kann – bis hin zu Panoramen von Gebirge, Meer und Wüste durcharbeitet, sollten Sie in einem Anflug von geistiger Genialität darüber reflektieren, daß Sie Modefotografie wahnsinnig geil finden und Helmut Newton natürlich auch und daß Sie einen seiner Assis fast ins Bett bekommen hätten, wenn diese blöde Privatsekretärin von Christian Lacroix nicht so raffiniert mit ihrer parfümierten Hutfeder direkt unter seinen Nasenlöchern rumgespielt hätte. Dabei bitte elegant eines Ihrer unvergleichlich schönen, netzstrumpfbehosten Beine – welche voguelesende Partysmalltalkdame hat keine unvergleichlich schöne, netzstrumpfbehoste Beine? – vom Lackschuh befreien und ihm damit zwischen dieselbigen gehen, aufdaß der Champagner schäume. Das erhöht nicht nur die Spannung, sondern auch die Chance vielleicht doch noch zur Toaster-Miss-Piggy-des-Jahres gewählt zu werden. Sollte der Champagner allerdings nicht schäumen, auch nicht des Lobsters Scheren klappern, dann, so fürchte ich, haben Sie etwas falsch gemacht. Aber was denn nur?

Fishing for Delle im Halsfleisch

Nur nicht aufgeben! Ein letzter Versuch: Fishing For Compliments! Setzen Sie sich ein Messer an die Kehle, verkünden sie den Selbstmord, weil Sie so völlig unfotogen sind, ihre Haare nie richtig liegen und Sie deshalb hier niemand so richtig beachtet. Drücken Sie das Messer jetzt fester, sagen wir, bis eine starke Delle im Halsfleisch entsteht. Das erhöht die Glaubwürdigkeit. Also, nur mal angenommen, Sie sind so schätzungsweise einhundertzwanzig Jahre alt und Ihr Gesicht sieht wirklich danach aus, als hielten die Grand Canyons just und exakt an diesem Ort ihr Weltjahrestreffen ab, dann sollten Sie sich reiflich überlegen, ob nicht der ideale Zeitpunkt für einen taktvollen und gepflegten Abgang gekommen ist…

Tangoschritt und Filzpantoffeln

Aber wirklich passieren wird nichts, Sie wissen das. Der Fotograf wird fassungslos die Alben quer durch den Raum werfen, entsetzt aufspringen, Ihnen das Messer entreißen, Sie in den Tangoschritt zwingen und sagen: »Lady, Sie sind mit Abstand die schönste, attraktivste und begehrenswerteste Dame, die ich in meinem Leben je kennengelernt habe! Ich möchte Sie heiraten, ein Haus bauen, Filzpantoffeln tragen und mindestens fünf Kinder von Ihnen haben.« Und Sie werden es glauben, Sie müssen es glauben. Und nachdem der Fotograf Ihnen Ohr und Geist so lieblich vollgeflüstert hat, nur damit der Gastgeber nicht auch noch seinen Teppich reinigen lassen muß, er sich so gerne mal mit dem Arzt unterhalten möchte, der für ihn freundlicherweise die Wiederbelebungsversuche an der Instamatic übernahm, wird er Sie an die Hand nehmen, auf die Toilette zerren, mit der Gold-Credit-Card ein geheimnisvolles, weißes Pülverchen auf dem Klodeckel zerstoßen, zwei feine, saubere Linien legen, Ihnen ein zum Röhrchen gedrehten Tausender in die Hand drücken, verwegen grinsen und fragen: »Baby! Do you wanna take off?«

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Dieser Text wurde erstmals vor Unzeiten, also irgendwann zwischen 1986 und 1990 in der damals noch erscheinenden Fachzeitschrift foto scene veröffentlicht.

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Image

Catzilla

23 Dec

Klassenkampf geht durch den Magen

23 Dec

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1955 war die amerikanische Lebenstraumwelt noch in Ordnung, durften, nein, mußten Teenager sauber gekleidet nebst eingeschlagener Zähne und blauer Augen – junge, dynamische Raufbolde eben – das Sinnbild einer fröhlichen und einfach nicht satt zu kriegenden Jugend repräsentieren. Es ist nur zu konsequent, den wohltuenden Überlebenskampf auf den Straßen von Little Italy mit einem großen Spaghettitopf mit Tomatensoße zu symbolisieren. Diese Anzeige erschien erstmalig in: Woman’s Home Companion im Dezember 1955.

E.T. meets Joseph Beuys: »Cut Out Your Home Phone«

22 Dec

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Joseph Beuys is back. Without doubt. Since he decided to split from his wife Eva everything went to his own good. No doubt. When he got the call from the guys from Vodafone, Beuys remembers intensively, he was prepared to set a sign again. A bold sign. An invincible sign. Without doubt.

As soon as his assignment was signed by the company he met E.T. immediately to cooperate with him on this delicate matter. They later declared: »On behalf of mankind we made a terrific move and helped Vodafone out of their teabags and their customers into new homephoning standards by simply letting their homes phone – wherever they want to. In a second step their homes could then phone to their other homes as well – worldwide. Finally, they allowed specifically people like Holmes to phone Holmes, of course.« Joseph Beuys added in their dramatic press conference: »I am not sure if this is funny but as a German as I am I think that being funny is not an option for me anyway because cutting out your beloved home phone is something you have to learn to get used to. This isn’t something which happens automatically.« Right he was. Without doubt.

via: Design You Trust

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R2D2 Disguised As Santa Claus

22 Dec

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Things hard to believe: Cake and Neave – Hirst’s Shark Tank

22 Dec

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2004; Lamda Print; 84cm x 60cm; Edition of 25

Artists’ Website

via: Sympathy For The Art Gallery

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Rafaël Rozendaal: Four Colors

21 Dec

via: Sympathy for the art gallery

Stylish Julia Roberts Promoting Chewbacca

21 Dec

When George Lucas was about to promote Star Wars IV adequately, he kindly challenged pretty young newcomer actress Julia Roberts to do something about it. She went with her unusual hairdress to any talkshow one could guess including David Letterman and Oprah Winfrey. Heavily insisting on having spent a reasonable amount of her lifetime in outer space in order to introduce her wonderful and gorgeously looking feet to highly literature addicted aliens; the movie Star Wars IV immediately hit the movie charts and survived on top of it more that the »Amtszeiten« of four different Presidents of the United States in a row would take. Without doubt, a very special world record of its very special own.

Later, Chewbacca decided to undergo a sex-change that provided him with the delicious possibility of going back to his tasty sugar roots – completely well-treated but undigested.

Julia Roberts, however, became one of the most mind-thrilling and successful actresses Hollywood has ever seen. Should you be interested in finding out more about here perfectly proportioned walking tools, you can do so via Wikifeet.

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Armchair by Hannes Grebin

21 Dec

German designer Hannes Grebin has created a range of living room furniture based on 1970s German domestic decor. He describes the pieces as »living sculptures, which puts the traditional views about comfort and taste into question

via: dezeen

Asian Housing Complexity

21 Dec

It seems as if some architects suffer a serious lack of uprightism. Here you were already introduced to another example.

Ronald Reagan’s Happy Smoking Holidays

21 Dec