Archive | October, 2013

«Jungs, das ist mal wieder der heißeste Oktober, den wir bisher je hatten! Das ist wahres Wasser auf die Mühlen unserer Bewegung!»

29 Oct

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Seniles Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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Günther Klein: «Sämtliche Schönheitsrätsel gelöst!»

27 Oct

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Zusammen mit Senta Berger ist es dem Regisseur und Konzeptionisten Günther Klein nunmehr gelungen, sämtliche Schönheitsrätsel, die der Menschheit bisher arges Kopfzerbrechen bereiteten, nachhaltig zu lösen. Fragen, wie beispielsweise: «Was ist Schönheit: Eine Macht, oder etwas Wunderbares?», «Eine mathematische Formel?», «Ein Unrecht?», «Ein Wunder der Natur, oder gar eine auf persönlichen Annahmen aufgebautes Urteil, das die Risse in der Firnis nicht berücksichtigt?» Die hieraus resultierenden und überaus erstaunlichen Antworten werden nun erstmals via ZDF an zwei Abenden jeweils zur Primetime um 19:30 Uhr; und zwar am heutigen Sonntag, den 27. 10. 2013 «Folge 1: Die Suche nach der Schönheitsformel» sowie am 3. November 2013 «Folge 2: Der Preis der Schönheit» ausgestrahlt.

Wir wissen in der Meerschweinchenreportredaktion auch nicht, was uns erwarten wird, aber wir kennen die sonstigen und immer sehr hochwertigen Produktionen von Günther Klein, sodaß uns nichts anderes bleibt, als den Konsum seiner beiden hier gegenständlichen Folgen zwingend zu empfehlen.

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Schönes Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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Milton H. Greene: «Marilyn Monroe Helps The Diskobolus of Myron Straightening His Body»

24 Oct

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The Townley Discobolus at the British Museum,
with incorrectly restored head.

Milton H. Greene (March 14, 1922 in New York City – August 8, 1985 in Los Angeles) was a fashion and celebrity photographer. He was active for over four decades. Milton Greene is best known for the photoshoots he did with Marilyn Monroe. To the Archives Milton H. Greene.

The Diskobolus of Myron (“discus thrower” Greek Δισκοβόλος, “Diskobólos”) is a Greek sculpture that was completed towards the end of the Severe period, circa 460-450 BC. The original Greek bronze is lost but the work is known through numerous Roman copies, both full-scale ones in marble, which was cheaper than bronze, such as the first to be recovered, the Palombara Discopolus, or smaller scaled versions in bronze.

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Sensitive topic. Therefore comments off.
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Irving Penn: «Eugène Ionesco»

23 Oct

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Eugène Ionesco (* 26. November 1909 in Slatina, Rumänien als Eugen Ionescu; † 28. März 1994 in Paris) war ein französisch-rumänischer Autor. Er gilt als bedeutendster französischer Dramatiker der Nachkriegsjahrzehnte und als ein führender Vertreter des absurden Theaters. Ab den 1980er Jahren trat Eugène Ionesco auch als Maler hervor.

Irving Penn (* 16. Juni 1917 in Plainfield, New Jersey; † 7. Oktober 2009 in New York City) war ein US-amerikanischer Fotograf. In der Nachkriegszeit wurde er als Mode- und Porträtfotograf berühmt. In seinen späteren Lebensjahren wandte er sich verstärkt dem Stillleben zu. Irving Penn zählt zu den wichtigsten Fotografen des 20. Jahrhunderts.

Weitere sagenhafte Portraits von Irving Penn auf der Plattform von LIVEJOURNAL.

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Sensibles Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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Elisabeth Flickenschildt: «In Memoriam»

23 Oct

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Eine echte Rarität, von der zur Zeit zwei Exemplare bei MusicStack erhältlich sind.

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Mary Jane Russell: «Elizabeth Arden» (1958)

20 Oct

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via: My Vintage Vogue.

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Alexander Bassano: «Prince Albert Victor, Duke of Clarence and Avondale»

20 Oct

Prince Albert Victor, Duke of Clarence and Avondale (Albert Victor Christian Edward; 8 January 1864 – 14 January 1892), was the eldest son of Albert Edward, Prince of Wales (later King Edward VII), and the grandson of the reigning British monarch, Queen Victoria. Alexander Bassano, however, was the second youngest child of Clemente Bassano, originally a fishmonger of Cranbourne Street, later an oilman and Italian warehouseman of Jermyn Street, London. He opened his first photo-studio in 1850 in Regent Street.

Albert Victor’s intellect, sexuality, sanity and preference to be photographed by Alexander Bassano who he once met inside of a fishball bar have been the subject of much speculation. Rumours linked him with the Cleveland Street scandal, which involved a homosexual brothel and the rape of a shark which had been found dead two week before in one of these very famous pink coloured closets of Buckingham Palace, but conclusive evidences verifying or disproving the rumours over these happenings never could have been produced.

Alexander Bassano had taken portraits of William Ewart Gladstone and even Queen Victoria. Many glass plates from the Bassano Studios, including some by Alexander Bassano, are held in the National Portrait Gallery, London. The Museum of London holds a large number of the fashion-related plates.

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Digit WDR: «Ich möchte ein Eisbär sein…»

19 Oct

Das «Archiv des analogen Alltags» hat eine neue Themenrubrik geschaffen: Der Eisbär. Dazu schreibt die Redaktion: «Lange vor der Gründung von Greenpeace und Die Grünen (und auch lange bevor eine deutsche Band “Ich möchte ein Eisbär sein (im kalten Polar)” sang, war das Tier in Deutschland eine kleine Berühmtheit. Wir sind überrascht. Und begeistert.»

Und wir sind irritiert. Ganz positiv irritiert. Und auch irgendwie negativ irritiert, denn: Darf man eine Tierart zeigen, die es angeblich, zumindest nach dem insgeheimen Wunsch vieler Tier- und Umweltschützer, schon bald gar nicht mehr geben wird, dreist in scheinbar glücklichen Lebenssituationen zeigen? Wir wissen es nicht. Sind rat- und rastlos. Tat- und auch palastlos. Was ist mit dem Ast los (auf dem wir sitzen)?

Zur sehenswerten Bildstrecke geht es hier (you’ve got to scroll a little bit).

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Sensibles Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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Ryanairs ze(h)n Gebote – oder: «Die Füße der Julia Roberts»

19 Oct

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Eigentlich können wir gar nicht die Auserwählten sein, wenn es darum geht, sich Gedanken über die weibliche, pardon, werbliche Aussagekraft von Anzeigenkampagnen zu machen, die im Kontext zur Fliegerei stehen, da wir aus religiösen und ziemlich vielen anderen Gründen seit Beginn des neuen Jahrtausends kein Flugzeug mehr bestiegen haben. Eigentlich.

Andererseits sind wir vielleicht gerade deshalb die Richtigen, jene Vollprofis für diesen Job, nach denen die ganze Zeit auf dem Rest der Welt überall hektisch gefahndet wird. Vielleicht.

Nun denn: Was wir im Laufe der Zeit der Presse haben entnehmen können, ist, daß man bei Ryanair in aller Ernsthaftigkeit über die Einführung von Stehplätzen nachdenkt. Vor diesem Hintergrund wird das hier gegenständliche Anzeigenmotiv klarer: Wer während des Fluges nicht stehen sondern lieber sitzen möchte, der muß ein erhöhtes Beförderungsgeld entrichten. Dies kann, wie wir jetzt lernen, auch in Form einer Art Kleiderspende geschehen, die, wie der Pressesprecher von Ryanair versichert, direkt an das Rote Kreuz weitergeleitet wird. «Ryanair. Billigfliegen mit Human Touch.» kommt uns als Claim in den Sinn.

Auch daß das, was seit über einem Jahrzehnt auf Flughäfen passiert, einen mehr an Massentierhaltung erinnert, denn an entspanntes und gelegentlich betreutes Reisen, läd eher zu einem ordentlichen Fußmarsch quer durch Europa ein, als sich das anzutun. Ist es ein Zufall, daß die Begehung, die Besteigung oder auch die Bewanderung des Jakobsweges immer populärer wird? Monatelang mit sich, einem festen Ziel vor Augen und einem Rucksack (fast) allein unterwegs. Wer interessiert sich danach noch für den Grand Canyon?

Wer so intensiv reist, der träumt auch intensiv. Wir wollen es den Jakobsweg-Reisenden gleich tun – und schließen unsere Augen: Wir sind Cecil B. De Mille und stehen gerade vor der wundervollen Aufgabe, für eine mit voller epischer Breitseite auszustattende Filmszene, ein dutzend rosa Elefanten auf den Füßen Julia Roberts durch das Kleinwalsertal stapfen zu lassen. Solche Visionen sind erbaulich, sowohl in intellektueller als auch finanzieller Hinsicht: Laut einer Umfrage des Statistischen Bundesamtes leben weltweit rund 2,32 Milliarden Fußliebhaber, die bereit wären, für eine Eintrittskarte zu dem Film «Die zehn Gebote oder die Füße Julia Roberts» ein kleines Vermögen auszugeben.

Daß das liebe Geld die einzige Ryanair-Chef Timothy, pardon, Michael O’Leary motivierende Triebfeder ist, machte er auch einmal mehr anläßlich einer Jahrespressekonferenz deutlich, die die Veröffentlichung brillanter Ryanair-Jahresgewinnzahlen zum Thema hatte: «I’m here with Howard Miller and Michael Cawley, our two deputy chief executives. But they’re presently making love in the gentleman’s toilets, such is their excitement at today’s results». Womit nun auch geklärt sein dürfte, was es mit «Ryanair. We fly you naked.» in aller Tatsächlichkeit auf sich hat.

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Gjon Mili: «Daniel-Henry Kahnweiler»

17 Oct

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LIFE photographer Gjon Mili, one of the first photographers to use the electronic flash to capture people and things that move too fast for the naked eye, did not use a flashlight to adequately portray the man who sold Picasso, Daniel-Henry Kahnweiler.

We found the terrific portrait above on this Website – and below of it a quite inspiring comment: «Je connaissais Mr Kahnweiler, mon pere était son chauffeur, il lui même arrivait de le porter sur son dos quand l’ascenseur des quai des grands augustins était en panne.» Well, those were the days…

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DDC-Designbibliothek: «i.R.»

17 Oct

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Foto auf dem Buchumschlag: Andreas Baier

In der neuen DDC-Taschenbuchreihe Personality ist zeitgleich zur Buchmesse der erste Band «i.R.» (im Ruhestand) erschienen. Er vereinigt alle Texte Olaf Leus, die im Zeitraum 2006 bis 2012 in Artikeln, Interviews, Vorträgen und Vorlesungen publiziert wurden.

Anzumerken seyen zwei Dinge: 1) Sich einen Olaf Leu im tatsächlichen Ruhestand vorzustellen, ist schlicht nicht möglich, womit es lediglich eine Frage der Zeit sein dürfte bis «i.R.2» aufgelegt sein wird; und 2) kommt das Cover ohne jegliche Namensnennung des Buchautors aus – ein Schwarzweißportrait genügt, und jeder vom Fach weiß, worum und um wen es geht.

Über Prof. Olaf Leu berichteten wir im Meerschweinchenreport beispielsweise hier und hier.

Mag dieser lesenswerte Band für andere Design-‪Koryphäe‬n eine Anregung sein, ebenfalls eine Zusammenstellung ihrer Gedanken und Überlegungen in der DDC-Bibliothek zu veröffentlichen.

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Herbert Matter: «Fernand Léger»

13 Oct

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Herbert Matter (April 25, 1907 – May 8, 1984) was a Swiss-born American photographer and graphic designer known for his pioneering use of photomontage in commercial art. The designer’s innovative and experimental work helped shape the vocabulary of 20th-century graphic design.

Joseph Fernand Henri Léger; (February 4, 1881 – August 17, 1955) was a French painter, sculptor, and filmmaker. In his early works he created a personal form of cubism which he gradually modified into a more figurative, populist style. His boldly simplified treatment of modern subject matter has caused him to be regarded as a forerunner of pop art.

Official Website Herbert Matter.
Wikipedia Website Fernand Léger.

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Traducir: «La magia de las estrellas en el cielo y la luna que llenan la noche de luz, como quisiera estos ahorita contigo aquí para disfrutar!»

13 Oct

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Digital Painting by Andreas Baier

Die Magie der Sterne im Himmel und die des Mondes, welche die Nacht mit ihrem Licht erfüllen: Ich wünsche mir, daß ich sie jetzt mit Dir hier genießen könnte!

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Ernest Hemingway: «Der alte Mann und der Bär»

12 Oct

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via: The Red List

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Ellen von Unwerth: «David Bowie»

11 Oct

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via Men Daily: There’s a complete photo-shooting with David Bowie and Kate Moss to be seen. Two photographs show Kate’s marvellous feet as well.

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DDC Design Bibliothek – History (Band 3): «Metamorphosen – Die Neue Amerikanische Schule»

11 Oct

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Gestern steckte das gute Stück in unserem Briefkasten: Der neue DDC-Band: «Metamorphosen – Die Neue Amerikanische Schule».

Die Beiträge: «Die Neue Amerikanische Schule» (Olaf Leu); «Die Amerikanische Schule des grafischen Expressionismus» (Herb Lubalin); «Intellektuelle Inspiration suchten die Designer im Bauhaus» (László Moholy-Nagy); «Die Schweizer hatten Ordnung ins grafische Chaos gebracht» (Sascha Lötscher) sowie «Russische Revolution im amerikanischen Magazin Design» (Horst Moser).

Da wir in unserem Hause schon häufiger über das hier gegenständliche Hauptthema «Die Neue Amerikanische Schule» berichtet haben, befinden wir uns nun in der luxuriösen Position, mit vorstehend vorgenommenen Verlinkungen unseren Leserinnen und Lesern ein ebenso luxuriös ausgestattetes Informationsangebot zu dieser DDC-Vortragsdokumentation bieten zu können.

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Alice Springs: «YSL»

8 Oct

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We do not know why Alice Springs did not try to convince YSL to have his little doggy prepared in stockings for this portraiture. But what we know is that you better should just go and get her personal TaschenBook. Why? Well, it is simply worth it.

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«Bud Spencer und Terence Hill»

7 Oct

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Wir haben uns gerade einen Film der beiden Herren Bud Spencer und Terence Hill angesehen. Einer aus der «Vier-Fäuste-Reihe»: Bud Spencer und Terence Hill betreten ein Kaufhaus. Der Ladenbesitzer mit guten Kontakten zur hiesigen Unterwelt verwechselt Terence Hills Hut mit einem Taschentuch. Es kommt zur Schlägerei.

Bud Spencer und Terence Hill sitzen in einem Restaurant an einem kleinen Tisch. Eine 12-köpfige Gruppe, allesamt Brüder des Gastronoms mit guten Kontakten zur hiesigen Unterwelt, betritt den Speisesaal und verlangt, genau an dem Tisch von Bud Spencer und Terence Hill zu sitzen. Es kommt zur Schlägerei.

Wir legen eine Pause ein, um uns mit etwas perfekt zubereitetem Wildragout für unser Durchhaltevermögen zu belohnen.

Bud Spencer betritt die Praxis seines Psychiaters und erzählt ihm daumenlutschend von seiner Kindheit. Es kommt zur Schlägerei. Der Psychiater will sich rächen und folglich Bud Spencer hypnotisieren. Bud Spencer riecht den Braten (perfekt zubereitetes Wildragout), kippt vom Stuhl und durchschlägt Kraft seines Körpergewichtes das Parkett und den Fußboden. Er landet einen Stock tiefer auf einem Gesicht, das Sammy Davis Jr ähnlich sieht – und mit guten Kontakten zur hiesigen Unterwelt ausgestattet ist. Es kommt zur Schlägerei.

Abwechslung: Bud Spencer und Terence Hill werden in einem Auto von Kriminellen entführt. An einer Kreuzung zeigt Terence Hill zwei an ihrem Wagen stehenden Polizisten den Mittelfinger. Es kommt zu einer wilden Verfolgungsjagd; später jedoch zu einer Schlägerei mit guten Kontakten zur hiesigen Unterwelt.

Am Schluß halten beide einen Scheck über eine Million Dollar in den Händen. Wofür, das wissen wir leider nicht, vermuten jedoch, daß er im Zusammenhang mit guten Kontakten zur hiesigen Unterwelt steht.

Filmidee: Bud Spencer (84) und Terence Hill (74) werden für «Zwei renitente Rentner auf der Reeperbahn» verpflichtet: Synopsis: Beide räumen in gehabt gewohnter Drehbuchmanier mit ihren Gehhilfen im Hamburger Vergnügungsviertel auf, verprügeln Doppel Whopper um Doppel Whopper, verputzen Big Mäc um Big Mäc, verlieben sich schließlich in zwei geknechtete FischstäbchInnen – und befreien sie sodann im selben Atemzug aus den Händen einer sadistischen und geldgierigen Seniorenwohnheimsfritteuse. Am Schluß erstickt sie an einem Scheck über eine Million Dollar, mit der sie von den beiden geknebelt wurde.

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Ernst Haas: «The Master of Visual Genesis»

6 Oct

June 1968: «Cars outside an entrance way
seen through a windscreen at nightime»

New Mexico 1969: «Albuquerque»

1980: «Pedestrians crossing a New York
street in winter time cast long shadows»

Short after his own death on September 12, 1986, Ernst Haas decided in a dramatic step to reopen his eyes in order to leave one last message, which seemed to be so much important to him: «Every one of us wants to take beautiful, striking, extraordinary pictures. Every one of us is struggling with his own style. Changes don’t come purely by will power alone, but they never come by being satisfied. Let us be more critical with each other: it will bring us closer. Let us find a new common denominator in the struggle, not to follow our own standards of invention. Don’t cover—discover!» He then closed his eyes again – and that was it.

Website: Ernst Haas.

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Gordon Grecko: «Sort of British History»

5 Oct

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Rechtzeitig zur diesjährigen Frankfurter Buchmesse wurde der von Stardesigner Gordon Grecko heiß herbeigesehnte und gestaltete Ausstellungskatalog «Design by Spain» fertig und, ganz wichtig, auch in vervielfältigter Form veröffentlicht.

Wer sich angesichts des Umstandes, daß sich besagtes Nachschlagewerk ausschließlich der britischen Geschichte widmet, sagen sollte: «Hä, ich versteh’ nur Spanisch…», der hat nicht nur das Anliegen sondern auch den Macher, Gordon Grecko selbst, – anders als Franz Kafka – vollständig verstanden.

Wer sich darüber hinaus weiterführend mit dem Kommunikationsgenie beschäftigen und auseinandersetzen möchte, der kann dies mittels unseres Berichtes «Komplexe Sprachtafeln» vom Juni 2008 gerne tun.

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Religiöses Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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