Archive | Kühe RSS feed for this section

Mega-Maya-Apokalypse vollzog sich weitestgehend geräuscharm:

22 Dec

Source: Richard Kadrey’s Damn Tumblr.

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Sensibles Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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This May Be How Kobe Beef Is Made

7 Dec

We do miss a little bit the idea that the Kobe cows will be drowned in Mozart’s music as well. So, not exactly perfect but far more better that any other alternative – seen from a cow’s perspective…

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Sensitive topic. Therefore comments off.
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Der Kühe und Haie fliegerische Künste im vergleichenden Test

10 Nov

Photo: montereybayaquarium.org

Am 26.10.2012 berichtete u.a. welt.de: «Kleiner Hai fällt vom Himmel auf Golfplatz». Etwas genauer: Am zwölften Loch stürzte ein kleiner, zappelnder Leopardenhai vom Himmel. Wie das passieren konnte? Bißwunden nahe der Rückenflosse des Tieres deuten möglicherweise auf Greifspuren eines Raubvogels hin, der mit Heißhunger auf eine schmackhaft zubereitete Haifischflossensuppe besagten Fisch aus dem Pazifik geangelt, ihn jedoch beim Flug auf dem Weg zum Kochtopf versehentlich fallengelassen haben will, so die Club-Sprecherin des San Juan Hills Golf Club im nachhinein spekulierend.

Allerdings, und das ist hier das Wichtigste, überlebte der Hai seinen Trip durch die Lüfte souverän und wurde von seinem Finder wieder seinem natürlichem Lebensraum zugeführt: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er eben was erzählen…

Hunger war wohl offensichtlich ebenfalls im Spiel, als vor vielen Jahren eine Meldung durch die Vermischtes-Rubriken der Weltpresse und auch die des Tagesspiegel geisterte, nämlich, daß angeblich eine aus heiterem Himmel fallende Kuh ein japanisches Fischerboot versenkt habe. Russische Soldaten hatten wohl, so wurde vermutet, einige ahnungslose Kühe zu einem atemberaubenden Rundflug mit ihrem während des zweiten Weltkrieges noch als modern einzustufenden Transportflugzeug eingeladen, dies jedoch mit dem sinnigen Hintergedanken, sie nach Landung sowie fachgerechter Zerkleinerung gut gebraten zu verzehren.

In der Luft hätten sich die flugunerfahren Tiere aber nicht so richtig an die geltenden Vorschriften gehalten, seien nicht richtig angeschnallt gewesen, hätten unbedingt zeitgleich mal aus diesem und zeitgleich mal aus jenem Fenster schauen müssen, wodurch das Flugzeug letzlich in eine instabile und höchst gefährliche Torkelflugbahn geraten sei. Der Absturz drohte. So öffneten die seit Monaten soldlosen Soldaten die Ladungsklappen und machten den zukünftigen Inhalt ihrer Speisekammer schweren Herzens mit den physikalischen Gesetzmäßigkeiten des freien Falls über offener See vertraut. Dabei habe ein Tier unbedingt den Klassenclown spielen müssen, sei ausgeschert, wodurch es im Endeffekt – gleichsam lasergesteuet – zunächst das Deck und sodann den Rumpf eines japanischen Fischerbootes sorgfältig durchschlug und, für einen Volltreffer charakteristisch, zeitnah versenkte. Diese Kühe, Sie ahnen es bereits, haben trotz ihrer beeindruckenden Reise, allerdings nichts mehr zu erzählen, was zu ersten Punktabzügen führt.

Auch Meerschweinchenreport konnte sich diesen journalistischen Leckerbissen keinesfalls entgehen lassen – und berichtete brav und artig hier.

Dann etablierte sich jedoch die Annahme, daß es sich hierbei lediglich um eine erfundene Geschichte handele, die ein unbekannter Freigeist beim Darwin Award eingereicht haben will, um in diesem Kreise mit dieser Nummer ungewöhnlichen tierischen Ablebens zu reüssieren. Von dort habe sich die Angelegenheit dann angeblich über dunkle Kanäle und den Schreibtisch der amerikanischen Botschaft in Russland ihren Weg in die weltweite Medienlandschaft gefräst.

Der Haken ist nur, daß wir das soo nicht glauben möchten. Schließlich beschreibt der Darwin Award Vorfälle, bei denen sich Menschen Kraft ihrer eigenen und höchst übergeordneten Dummheit ins Jenseits befördert haben. Bei der hier gegenständlichen Geschichte sind die zur Verleihung des Darwin Awards zwingend notwendigen Voraussetzungen aber nicht gegeben, da lediglich einigen tierischen Milchproduzenten auf zugegebenermaßen etwas ungewöhnliche Weise der Löffel abgenommen wurde. Menschen, und nur an diese kann diese begehrte Auszeichnung postum feierlich verliehen werden, kamen bei diesem Ereignis nicht zu Schaden.

Ergo: Ob nun frei er- oder tatsächlich stattgefunden, seinen Ursprung wird diese Story sicherlich nicht auf dem Portal des Darwin Awards genommen haben, zumal die einzige Geschichte, die auf dieser Seite unter der Überschrift «Cow Bomb» firmiert und in die eine bedauernswerte Kuh involviert ist, von einem Landwirt berichtet, der, getrieben durch seinen nicht zu bändigenden Forscherdrang, seinem stark flatulierendem Wiederkäuer im richtigen Moment ein brennendes Streichholz an den After hielt – eine Vorgehensweise, die er einerseits stante pede mit dem Leben bezahlte und ihn andererseits u.E. durchaus zu einem würdigen Anwärter auf den Darwin Award macht.

Fazit: Haie sind gegenüber Kühen in der Disziplin des unfreiwilligen Fluges ob ihrer seitlichen Schwimmflossen, die es ihnen erlauben ein bißchen wie ein Segelflugzeug zu agieren, klar im Vorteil, wodurch sich die Überlebenschance im Vergleich zu ihren euterbewehrten Konkurrenten deutlich erhöht. Außerdem, und das ist ein nicht zu vernachlässigender Punkt, produzieren Haie weniger CO2, ein Umstand, der Claudia Roth darüber nachdenken läßt, als vielbeschworene Vorreiterin in Sachen Treibhausgasvernichtung ihren nächsten Mallorca-Flug innerhalb der Magenwände eines neuzuzüchtenden Flughais zu absolvieren – eine, wie wir finden, gar nicht mal soo unflotte Idee.

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Sensibles Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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Chris Buck: «Cindy Sherman»

20 Jun

Chris Buck fotografiert viel für Magazine, beispielsweise The New Yorker, in dem er jüngst eine Strecke veröffentlichte, die zwei F.D.A.-Agenten bei ihren Bemühungen, ein Kalb zu verhaften, zeigt. Oder auch für das Magazin Sunday Herald Magazine of Glasgow, welches im Jahre 2003 das hier abgebildete Portrait der amerikanischen Fotokünstlerin Cindy Sherman publizierte.

via: ChrisBuckNews

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Richard Paul Lohse: «Honi Soit Qui Mal Y Pense»

2 Apr

Click to play!

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John Wayne: «Gleaming Grey Cow Eyes»

21 Dec

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Sensitive topic. Therefore comments off.
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Milk Comes In Various Types And Faces

26 Aug

Trau Dich, zart zu sein…

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How To Create An «Alien Abduction Lamp»

9 Aug

The whole recipe you will find here.

via: Neatorama

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Have A Break, Have A KitKat

2 May

via: C-Monster.net

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Was ist Bauhaus?

2 Apr

Gelungenes Beispiel für gelungene Bauhausfotografie

Wo beginnt Bauhaus? Und wo endet Bauhaus? Was bedeutet Bauhaus für das eigene Kopfkissen? Für einen guten Klienten befinde ich mich seit gut einer Woche mit meiner Kamera auf der intensiven Suche nach befriedigenden Antworten auf vorstehende Fragen – und mehr. Nun denke ich, meinen Leserinnen und Lesern die erste der drei Fragen guten Gewissens beantworten zu können. Einfach obenstehendes Bild lange genug betrachten und danach das Licht ausmachen. So einfach geht das.

Noch Fragen? Falls ja, so warten Sie noch ein entspanntes Weilchen, die Antworten kommen Ihnen zugeflogen, oder klingeln so gegen 18:00 Uhr an der Tür. Denn nichts weniger als das ist Bauhaus. Manchmal zumindest.

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Sensibles Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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Marie Antoinette: «Wenn Kühe nicht gemolken werden, dann können Pralinen auch nicht tanzen!»

5 Mar

Françoise ♥ Marie Antoinette

Als Maximilien de Robespierre am 26. Juli 1794 in seiner Pariser Wohnung in seinen Backherd blickte, um dort nach dem Rechten sowie einigen gut gebratenen Gänsekeulen Ausschau zu halten, mußte er feststellen, daß sich König Ludwig XVI, obwohl längst durch Enthauptung liebevoll entfloht, wieder einmal grundlos und ohne Zitronenlimonade aus dem Staub gemacht hatte. Einfach so. Vermutlich, um seiner Frau Brot, Kuchen, ein neues Gebiß, oder irgendetwas Vergleichbares vorzufinanzieren. Gut informierten Historikern war jedoch damals schon klar, daß das nicht lange gut gehen würde. Und siehe da: Nur zwei Tage später fiel nach heftigem Gebrüll und Gewimmer in der Kammer für immer der Hammer.

via: François / Françoise

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Sensibles Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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David Stewwwart: «Off The Wall»

4 Mar

Cowlephant

KKK

1984

To smoke or not to smoke

David Stewart is a photographer and director, working in both advertising and fine art photography. He is noted for his surreal and often humorous large format portraits. Did I write large? Yes I did: just click on the pictures…

David Stewwwart’s Website

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Sensitive topic. Therefore comments off.
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Futter für meine Kuhschublade

30 Jan

via: Nerdcore

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Mug Shot

10 Dec

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The LAPD took charge of every detail.

Liegender Hirsch Brutus

5 Oct

via: schneider.de

So kurz vorm Ziel und dann doch am leeren Tor vorbei. Eigentlich hätte der Katalogtext unter der Überschrift “Diskutieren wie im alten Rom” wie folgt lauten müssen: “Mit erhaben erhobenem Haupte läd Prachthirsch Brutus Julius Cäsar mit den Worten Los, wirf Dich auf mich! zum energetisch aufgepumpten Meinungsaustausch ein. Der mächtige Kunststeinhirsch aus der edition tabularasa darf immer dann auf keinem Schreibtisch fehlen, wenn es darum geht, non-verbal gewisse Führungsansprüche im Unternehmen oder auch ganz privat innerhalb der eigenen vier Wände geltend zu machen – und diese gegebenenfalls auch konsequent durchzusetzen. Der Preis von 39,- EURO ist für eine solch’ kraftvolle Option alles andere als zu hoch bemessen. Falls wir Ihnen also einen guten Rat geben dürfen: Kaufen Sie sich Prachthirsch Brutus besser heute als morgen. Wir meinen es nur gut mit Ihnen!”

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Gordon Grecko: «Komplexe Sprachtafeln»

30 Jun

«Hommage an Willi Fleckhaus»

«Hey, Gordon! Wie würdest Du das Cover für einen Relaunch des längst in Vergessenheit geratenen FAZ-Magazins gestalten?» Das war so eine unserer Fragen an ihn. Obenstehend eine seiner Antworten an uns. Deutlich zu sehen, hier nur in grauer Outline-Andeutung, eines der Lieblingsmotive Greckos: das Fabergé-Ei.

Der deutschsprachige Ausnahmeaustralier ließ es sich nicht nehmen, exklusiv für «Hamlet Hamster’s Screenshots Magazine featuring Meerschweinchenreport» bzw. umgekehrt sein Œvre um den Zylinderzyklus Komplexe Sprachtafeln zu erweitern: Gordon Grecko lebt seit Jahren von der Außenwelt zurückgezogen in den Rocky Mountains. Im Sommer hackt er Holz, um es im Winter zu verfeuern. Diese Konsequenz wird von Besonnenheit regiert, eine Besonnenheit, die dank ihrer höheren Schulbildung ganz genau weiß, daß so ein Bandscheibenvorfall eine ziemlich unangenehme Angelegenheit ist, und so nimmt es nicht weiter wunder, daß ER es immer wieder schafft, den meinungsbildenden Teil der Öffentlichkeit mit seinen benutzerfreundlichen Designprodukten zu erfreuen: So fanden dank Greckos innovativer Farbwege während der Olympischen Spiele 1996 in Atlanta mehr Sportler den Weg zu den ihnen zugedachten Imbißbuden, als auf sämtlichen vorangegangenen Spielen zusammen.

Greckos Credo: «Du mußt die Dinge
schnörkellos auf den Punkt bringen!»

Gordon Grecko ist kein Streetfighter im klassischen Sinne, er tut nur so. Es ist seine Attitüde, so wie sich andere Menschen beispielsweise die Zähne putzen (ohne es wirklich zu tun), sich die Haare schneiden lassen (ohne auch nur den geringsten Gedanken an einen tatsächlichen Friseurbesuch zu verschwenden) – und kommt dabei nicht nur unter die Räder, sondern irgendwie automatisch zu interessanten Ergebnissen, weil er sich dadurch konsequent der gesellschaftlichen Normalität verweigert. Irgendwie automatisch? Naja, wie man’s nimmt. Und ER nimmt es, wie es kommt: Es gibt Menschen, die eingeschlossen in einem Fahrstuhlschacht entweder in einem Film mitspielen, oder in pure Panik ausbrechen – oder gar beides gleichzeitig tun.

«Erfolgreiche Imagekampagne im Auftrag der Rekrutierungsstelle
der Bundeswehr. Ergebnis: Die Wehrpflicht wurde abgeschafft»

Es gibt aber auch Menschen, die damit nichts am Hut haben wollen; und besonnen nach einem Lösungsweg suchen. Gordon Grecko fühlt sich keiner der beiden soeben grob skizzierten Menschengruppen zugehörig; und das ist gut so, macht die Sache so ungemein spannend, denn seine Spontaneität fußt auf sorgfältiger Überzeugungsarbeit, deren semantischer Grundapproach ihm einst von einer hälftiglebensmilchbejahenden Literaturstudentin in L.A. zwischen Tür und Fußangel vermittelt wurde. Gordon Grecko hat mit seinen Firmen ein wahres Internetimperium errichtet, läßt sich von dressierten Marschflugmilben das Müsli immer frisch und kerngesund ans Bett bringen; jedoch gibt es keine einzige Site, keine einzige Datenbank, die ihn explizit als kreativen Kopf ausweist, denn für ihn steht traditionelle Handarbeit nach wie vor im Rampenlicht emotionaler Existenzialität. Hier meidet er die Öffentlichkeit wie der Teufel das viel zitierte Weihwasser.

Geschickte Verbindung der beiden Worte «Bahre» und «Gebaren»

Wie wir es geschafft haben, ihn zu diesem Beitrag zu überreden? Ganz einfach: Monatelanges Holzhacken in den Rocky Mountains und Seelenmassage mit diplomatischen Eselszungen, die wir mit viel Fingerspitzengefühl exakt und extra megaexklusiv für Sie, liebe Meerschweinchenreportleserinnen und Meerschweinchenreportleser, in heiße Watte und Aspik eingelegt haben. Heraus kam dabei nichts anderes als eine «Komplexe Sprachtafel» nach der anderen; selbstverständlich auch oder gerade zum Essen. Eben ganz wie Sie wünschen…

«Chicken Nuggets Make Nudity A Culinary Must»

Gordon Greckos große These im Hinblick auf übergeordnete Kommunikationserfolge in der Zukunft liegt ganz klar im Segment der non-verbalen Kommunikation beheimatet. Denn, so Grecko, je weniger sich ein Vorstandschef zu  unbefriedigenden Quartalszahlen äußert, desto geringer ist seine Chance, an Ort und Stelle gefeuert zu werden. Und: Was für die Firma gilt, das gilt auch für den privaten Bereich innerhalb der eigenen vier Wände – wie uns das dieser Bildunterschrift überstehende Schlußwerk Greckos eindeutig belegt, beweist – oder wie auch immer. Hauptsache Farbe, Hauptsache vorzüglicher Geschmack. Hauptsache alles. Hauptsache: Gordon Grecko!

Die Meerschweinchenreportredaktion wünscht seinen Leserinnen und Lesern einen segensreichen und überaus guten Appetit!

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Religiöses Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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Feinste Kuhmilch vom Feinsten!

25 Oct

Manchmal sprüht die Milch des Lebens wie sie will.
Manchmal steht der Milchzapfhahn ganz einfach still.
Manchmal brauch’ ich morgens meine Ruh
und dann such’ ich Trost bei einer Kuh…

Tja, so ist das eben: Gestern philosophierte ich noch darüber, daß mich der Begriff Halbschuh irgendwie an Schwälbchenmilch und Winnetou denken läßt; und heute assoziiere ich mit Kuhmilch marsianische Spermamännchen, die an Sonnenarmut leiden – was irgendwie aufs Gleiche hinausläuft. Finde ich jedenfalls. Ist das nicht alles seltsam? Und dann diese Euterfontäne. So effibriestesk. Aber erschießt die Kuh die Männchen mit Milch, weil sie sich weigern, bestehende gesellschaftliche Konventionen anzuerkennen? Ein starres Gesellschaftssystem, mit strengen Regeln und Sonntagsspaziergang? Oder ist das nur das Produkt einer Milchmännchenrechnung, weil sich die Rauminhalte der Butterbrote Louis XIVs nicht mit den Binomischen Formeln ermitteln lassen? Charles Beau du Lait wäre an dieser Stelle für ein ordentlich gefülltes Glas Milch sicherlich dankbar, vorausgesetzt es verzichtete darauf, sinnlos rumzuhampeln. So wollen wir doch mal sehen, ob sich das nicht bewerkstelligen läßt. Wäre schön.

via adverblog

Nichtrauchen macht frei!

23 Oct

You don’t always die from tobbaco,
sometimes you just lose a lung,
Oh, you don’t always die from tobbaco,
Sometimes they just snip out your tongue,
And you won’t say worth a heck,
With a big hole in your neck,
( Cuz you don’t always die from tobacco )
Cuz you don’t always die from tobacco.

Hey, seit Anfang Oktober bin ich definitiv Nichtraucher. Und es war ganz leicht, denn ich bin stark – und die Immernochraucher sind schwach. Sie verdienen den sozialen Abstieg, Gehaltskürzungen, Arbeitsplatzverlust und einen Platz an der Chemosonne. Genau. So ist das nun einmal – wenn man es endlich geschafft hat, den Tabak-C.E.O.s ins Gesicht zu pinkeln! Ich fühle mich gut. Ich bin frei und erfolgreich. Meine Zunge ist nicht mehr belegt. Und das ist irgendwie die Hauptsache.

Na, seid Ihr auch so seltsam angeplättet?

22 Oct

Müdigkeit im Wechsel mit starkem Arbeitsantrieb? Almabtrieb im Wechsel mit gestiegenen Milchpreisen? Alles gar nicht mehr seelisch unter einen Hut zu bringen. Und die Kühe? Müssen wir vor ihnen ob soviel Tapferkeit jetzt unsere Hüte ziehen? Möglich wäre es schon. Dana Lyons ist Kuhexperte der ganz besonderen Art; so etwas wie eine intellektuelle Melkmaschine, obwohl er das gar nicht gerne hört. Ihm verdanken wir dieses schöne Video, eine gelungene Symbiose aus Herz und Verstand, Phimose und Vaterland, aber auch Glycose und allerhand. Es gibt nicht mehr viele Menschen, die noch leben und gleichzeitig soviele Talente zu gleicher Zeit in sich vereinen. Wie schön, daß es das noch gibt.

Die Jazzformation “Talking Cows”…

3 Sep

… spielt in einem niederländischen Kuhstall. Zwei Bauern mit unterschiedlicher Meinung im Interview. Mit englischen Untertiteln.