Archive | April, 2012

Gerry Judah’s Sculptures On «Goodwood Festival of Speed»

3 Apr

«Audi Centenary Sculpture»

Website Goodwood Festival of Speed
Website Gerry Judah (artist)
Website David Barbour (Photographs)

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Sensitive topic. Therefore comments off.
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Arnold Palmer: «Holes-In-One»

3 Apr

Photo by David Bailey

It was the time when Jack Nicklaus and Arnold Palmer were leaving the rest of world’s best golf elite way behind. It was the time when fashion designers were on the sweet spot to honouring that fact. It was the time when David Bailey was not only shooting «Mrs David Bailey» but this holly holed fashion production as well.

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Sensitive topic. Therefore comments off.
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Berlin School of Creative Leadership: «Peter Brabeck-Letmathe’s President’s Lecture»

3 Apr

Clark Parsons bittet die Teilnehmer Platz zu nehmen

Über die Aktivitäten der «Berlin School of Creative Leadership» hatten wir bereits hier , hier und hier ausführlich berichtet. Diesmal bat Peter Brabeck-Letmathe, Chairman of the Board, Nestlé S.A. die Kursteilnehmer zu seiner President’s Lecture. Auf dem Programm stand Online-Kommunikation.

Wie sich die Mitglieder der Ur-Generation des Internets noch erinnern können, war der mit der Online-Kommunikation einhergehende Kontrollverlust von Unternehmen über deren Marken für diese neu und man reagierte überwiegend irritiert und unsouverän. In diesem Contrex, pardon, Kontext seyen nur kurz der Jamba-Komplex sowie die Du-bist-Deutschland-Nummer ins Gedächtnis gerufen. Beide Vorgänge wurden übrigens von Johnny Haeuslers Spreeblick initiiert – und haben zweifellos in der Bundesrepublik Internetgeschichte geschrieben.

Besonders interessant war Peter Brabeck-Letmathes President’s Lecture inbesondere deshalb, weil man von oberster Stelle eines weltweit agierenden Konzerns erfahren konnte, welche Bedeutung der Online-Kommunikation inzwischen beigemessen wird – und wie man aktuell mit plötzlich entstehenden «Kommunikations-Kriesensituationen» umgeht.

So war direkt im Anschluß an den Vortrag das George-Clooney-Ding das große Thema. Hier ist das Filmchen, das urplötzlich im Netz auftauchte, sofort von diversen Nachrichtensendungen zur Primetime thematisiert wurde und Nestlé zu einer Reaktion zwang:

Well, wir sind ja nach wie vor der Meinung, daß inzwischen pro Tag genauso viel Viral-Säue durchs globale Dorf getrieben werden, wie Gerüchte an der Wall Street ausgesetzt werden; und daß Nestlé in diesem Falle nicht zwingend zu reagieren gebraucht hätte. Dennoch klärte Nestlé seine Kritiker darüber auf, daß das Unternehmen sehr wohl auf «Fair Trade» achte, was der Konzern auch belegen konnte.

Über Peter Brabeck-Letmathe erschien auf zeit.de ein lesenswerter Artikel mit der Überschrift «Der Wassermann». Nachfolgend ein paar kommentierte und unkommentierte Bilder von der Vorlesung.

Clark Parsons begrüßt die Besucher

Peter Brabeck-Letmathe

Sheridan Johns (Berlin School)

Michael Conrad eröffnet die Fragestunde

H.-Joachim Richter, Director Corporate Communication Nespresso
und Michael Conrad

Willi Schalk (li) wird von Michael Conrad (re) den Teilnehmern vorgestellt

Peter Brabeck-Letmathe und Michael Conrad

Peter Brabeck-Letmathe und Isabella «one problem less» von Bülow

Folker Wrage (McCann Erickson) hat den Bretzelbiß

Willi Schalk im Gespräch mit Michael Conrad

Die DDB-Fraktion vor der Kamera: Edgars Skulte (DDB Latvia),
Lea Stanković (Communis DDB) und Simon Higby (DDB Copenhagen)

Ulrich Proeschel (TBWA) und Susann Schronen (Berlin School)

Folker Wrage im Gespräch mit Marion King

Peter Brabeck-Letmathe und Michael Conrad

Peter Brabeck-Letmathe verabschiedet sich

Am darauf folgenden Tage gab es übrigens ab 9:00 Uhr den Vortrag des «High-End-Hackers» (Kann man das so schreiben?) Pablos Holman zu hören. Darüber wird ein gesonderter Artikel im Meerschweinchenreport berichten.

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Andy Warhol: «Sometimes people let the same problem make them miserable for years when they could just say, “So what.” That’s one of my favorite things to say. “So what.” My mother didn’t love me. “So what.” My husband won’t ball me. “So what.” I’m a success but I’m still alone. “So what.” I don’t know how I made it through all the years before I learned how to do that trick. It took a long time for me to learn it, but once you do, you never forget.»

3 Apr

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DDC-Vorstandswahlen 2012

2 Apr

Alle Fotos von Redaktionsfotograf Andreas Baier

Wenn die Fahnen des weltbekannten und international höchst angesehenen Designs aus Deutschland durch irgendjemanden auch weiterhin bis weit in den Himmel ragend hochgehalten werden, dann durch diese Frauen und Männer, Männer und Frauen – allesamt Mitglieder des elitären Deutschen Designer Clubs (DDC).

Kürzlich versammelten sie sich im Frankfurter Museum für Angewandte Kunst, um für die nächsten drei Jahre ihre neuen Stammeshäuptlinge zu küren.

Dialog auf zwei Ebenen: Vorne bespricht Tassilo von Grolman mit Michael Eibes (nicht im Bild) den Ablauf der bevorstehenden DDC-Mitgliederversammlung, während sich Prof. Olaf Leu mit Prof. Dr. Klaus Klemp (Museum für Angewandte Kunst) und Elisabeth Budde unterhält.

Peter Zizka informiert sich über chinesische Lebenskunst im Alltag.

Tassilo von Grolman und Michael Eibes auf dem Weg ins Sitzungszimmer.

Der Sprecher des DDC-Vorstands Michael Eibes referiert über das Prinzip der Kreativitätsentwicklung und deren Ausbreitungsmethodik im menschlichen Gehirnlappenbereich (vorne rechts im Bild).

Niko Gültigs Referat im Breitwandformat.

Oder auch durch die Bretzel gesprochen.

Oliver Scherdel informiert über den finanziell gesunden Zustand des Vereins.

Christian Daul stellt die neuen Fördermitglieder des DDC vor.

Tassilo von Grolman dankt dem noch amtierenden Vorstand für seine großartige Arbeit.

Hans-Ulrich von Mende, Andrej Kupetz und Michael Eibes.

Warten auf das Abstimmungsergebnis: Oliver Wagner im Gespräch mit Holger Diehl.

Andrej Kupetz und Stefan Weil.

Diskussion im Beamerlicht: Niko Gültig und Tassilo von Grolman.

Ganz im Spot einer Deckenleuchte: Lisa Schulze-Oechtering und Oliver Wagner.

Die Stimmen werden ausgezählt.

Der neue DDC-Vorstand ist der alte DDC-Vorstand – beziehungsweise umgekehrt. Hier steht er zusammen und berät über die zukünftige Aufgabenverteilung, die ebenfalls gleich geblieben ist.

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Richard Paul Lohse: «Honi Soit Qui Mal Y Pense»

2 Apr

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