Archive | March, 2011

Miriam Sweeney: «Subversion»

11 Mar

Subversion-2009

via: Baubauhaus
via: Saatchi Online

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Sensitive topic. Therefore comments off.
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Rafael Morgan’s Psycho Plunger

10 Mar

As if we were suffering a serious lack of knifes, beheadings and all that stuff on our frontpage, which – in fact – we do not, we proudly present once more the result of a complete functionable brain that belongs to Rafael Morgan. Just enjoy his «Psycho Plunger» and his website. That’s all we’ve got to say.

Rafael Morgan’s Website

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Sensitive topic. Therefore comments off.
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Schmuckes Loch in Firewall einer US-Sicherheitsfirma

10 Mar

Lesenswerter Artikel im ct-Magazin: Anonymous kompromittiert US-Sicherheitsfirma. Zitat: «Die Kurzversion: Anonymous hat eine amerikanische Sicherheitsfirma namens HBGary gehackt, die zuvor gedroht hatte, dem FBI die Namen der zentralen Personen der Organisation zu liefern. Doch die ganze Geschichte hat so viele interessante Aspekte, dass es sich lohnt, sich etwas mehr Zeit dafür zu nehmen.»

Designschränkchen von «Straight Line Designs» via: Design You Trust.
Website «Straight Line Designs».

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Sensibles Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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Jack in the Box: «Schachtel mit eigenem Willen!»

10 Mar

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Sensibles Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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FernsehKrimi-Festival 2011 der Landeshauptstadt Wiesbaden im Caligari – vom 9. bis 12. März

9 Mar

Bildunterschrift: Mystische Krimiszene mit Rainer Hunold, der in der ZDF-Serie «Der Staatsanwalt» den Staatsanwalt spielt und Regisseur Martin Kinkel; von unserem Redaktionsfotografen Andreas Baier sorgfältig im «Hotel Schwarzer Bock» in Wiesbaden inszeniert. Da er, also unser Redaktionsfotograf, sich jedoch nicht hatte entscheiden können, welches der beiden obenstehenden Bilder er besser findet, sind beide Alternativen zur Abbildung gekommen.

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«Vom 9. bis zum 12. März 2011 findet zum siebten Mal das FernsehKrimi-Festival in der Wiesbadener Caligari FilmBühne statt. Die zehn besten Krimiproduktionen des vergangenen Jahres konkurrieren um den Deutschen FernsehKrimi-Preis 2011, der am 12. März um 20.00 Uhr verliehen wird. Er ist mit 1.000 Litern Wein des Wiesbadener Weinguts Udo Ott dotiert. Neben dem Hauptpreis werden auch zwei Sonderpreise für herausragende Einzelleistungen und der Preis der Publikumsjury vergeben.» Zitat aus offizieller Pressemeldung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Wiesbaden.

Kontakt:
FernsehKrimi-Festival (9.-12.03.2011)
Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden
Festivalleitung:
Barbara Dierksen / Christine Kopf
Festivalorganisation: Ines Bayer
Mitarbeit: Laura Hollingshaus
Schillerplatz 1-2
65185 Wiesbaden
Tel: 0611-313608
Fax: 0611-313961

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Sensibles Thema. Deshalb keine Kommentarmöglichkeit.
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Cildo Meireles: Tower Of Babel

9 Mar

Read: A Declaration of Cyber-War | All About The Stuxnet Worm; written by Michael Joseph Gross.

Quote from the article: «Stuxnet is the Hiroshima of cyber-war. That is its true significance, and all the speculation about its target and its source should not blind us to that larger reality. We have crossed a threshold, and there is no turning back.»

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Sensitive topic. Therefore comments off.
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French police arrested a 63-year-old woman who was leading her 40-year-old companion along a busy shopping street by a leash attached to his exposed penis.

8 Mar

Full story.

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Sensitive topic. Therefore comments off.
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Robert and Shana ParkeHarrison: «Masters of Surreal Storytelling»

8 Mar

«Our work begins with the construction of sets and props», the team Robert and Shana ParkeHarrison explain. «These objects are photographed in staged scenes within damaged or constructed landscapes. We manipulate the photograph via darkroom techniques and mixed media. This allows us the opportunity to enhance or subdue elements within the scene. The image is altered further by paints and varnishes. None of the images are real in the factual sense, but they are treated as precious talismans of a lost moment, a documented super-reality, whose message, like that of all myth, transcends the small realities of the day to day world.» Quote from My Modern Metropolis.

via: Design You Trust

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Sensitive topic. Therefore comments off.
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«Helau!» Meets Krankenkasse

7 Mar

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Judith Holofernes versus BILD

7 Mar

«Judith Beheading Holofernes» by Caravaggio

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Die Handlung ist kurz erzählt: Werbeagentur von BILD, Jung von Matt, wendet sich an «Wir sind Helden» und bietet an, in BILD-Kampagne mitzuwirken. Judith Holofernes veröffentlicht auf Wir-sind-Helden-Blog sowohl Anfragebrief als auch ihre Absage. Beides hier. Dieser Blogeintrag bringt innerhalb kürzester Zeit so viele Seitenaufrufe, daß der Server vorrübergehend zusammenbricht; er entwickelt höchst virale Qualitäten. Das wiederum veranlasst Alf Frommer, selbst 13 Jahre in der Werbung und zuletzt als Creative Director tätig gewesen, unter seiner Internetidentität «synthie_und_roma» auf jetzt.sueddeutsche.de ein fiktives Antwortschreiben der Werbeagentur Jung von Matt zu veröffentlichen. Auch diese Aktion ist ein voller Erfolg und wird ungeprüft sogar von Nachrichtendiensten wie beispielsweise kress.de offiziell übernommen, wie BildBlog in seinem unterhaltsamen Beitrag «Und Du gehst Rüssel an Schwanz hinterher» berichtet.

War das etwa schon alles? Nein, die BILD veröffentlicht nun ihrerseits und ungenehmigt im Rahmen einer bezahlten Anzeige in der taz die ausführliche Absage von Judith Holofernes und bedankt sich bei ihr artig für die «ehrliche und unentgeltliche Meinung.» Judith Holofernes wundert es in einem taz-Interview, daß sich das Blatt auf diese Anzeige eingelassen habe und antwortet auf die Frage, ob sie nun ihrerseits die BILD verklagen wolle, nachhaltig entspannt: «Es ist ein ziemlich lahmer Versuch (von BILD; Anm. der Red.), ein Rückspiel zu erzwingen, weil man aus der ersten Runde nicht besonders glorios hervorgegangen ist. Aber ich sehe nicht ein, warum ich mich drauf einlassen sollte, wenn ich schon geduscht habe und mit meinen Leuten singend im Bus sitze.» So antworten Sieger.

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Great Kodachrome Shots On Codex99.Com

7 Mar

Seven water-skiers. Via Dave at the always awesome «Shorpy» –
For «Shorpy» please look on Meerschweinchenreport’s blogroll

The amazing blog Codex99.Com presents some amazing Kodachrome Shots, taken in the 50s and 60s of last century. If you are a photographer who used to work with Kodachrome, like me, watching these colours is always like doing holidays at home.

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«Das Reh» – Eine phonetische Annäherung an den derzeitigen Ist-Zustand unserer Republik

6 Mar

Illustration: Bambi.de

Im Ghetto trinkt Stiletto Amaretto, Gelatti fährt Bugatti und Spaghetti spazieren. Das kann nunmal passieren. Hulla-Hoop-Reifen schleifen, massieren Ulla in der Kur zur Topfigur – Gaudeamus Igitur – Nostradamus Radfahrtour zum Bodyshop war echt shocking, weil sein Bodystocking schlecht saß: Er fraß zuviel Konfetti. Alles paletti? Das Beste: Die Pestoreste auf Herrn Vaporettos Weste kommen zu dem Schluß, daß alles klappert. «Tod in Venedig!» Doch was red‘ ich? Ein Schuß fällt Tappert redlich wie die Kettensäge eine Eiche, seine träge Leiche ist nicht mehr zu retten, ist schädlich für Amors Sofa. Marmors Sein samt Tofu bricht, nur Drafi in Nosferatus Pater Noster nicht. Der Clou: Die Cosa Nostra schaut zu – bei wenig Licht! Desmond Tutu ißt gern Peanuts, denn «Nuts hat’s». «Latz auf Taka Tuka für alle Doggen», so der Fänger im Roggen zu seinem Schatz. «I fly bleifrei», ruft Lady Di im Stuka, ihr letzter Satz als Schrei bleibt unerhört, die Fragen ihrer Klagen bleiben offen, das läßt hoffen. Bis hier hin ist’s mit Glück nur ein Stück weit bis zur Eitelkeit:

Das Reh springt hoch, das Reh springt weit,
Warum auch nicht, es hat ja Zeit!

Es kroch kess auf allen Vieren der Schah von Loch Ness. Das kann nunmal passieren. Doch Bess und Porgy essen bequem ihre Schuhcrème, vergessen mit System die Fenster abzuledern – «Essen auf Rädern auch für Gespenster!» – Der Schlauch im Magen der Comtesse läßt Fragen offen: «You press the bottom we do the rest!», das läßt hoffen, denn besoffen geht der Fight zu zweit entschieden zu weit. Samsons Samsonite ist offen, bereit zwei Füsse zu massieren. Das kann nunmal passieren. «Have a nice night in Alabama!», so begann das Drama um das Schamhaarkarma des Dalai Lama, es ersann – ladadi ladidei – Lady Di = «Rama macht das Frühstück gut!» Ein Lama duckt sich, spuckt sich voll vor Wut, nicht toll. «So soll es sein!», sagt Einstein zum Aurora-Atoll mit dem Sonnenstern. Ich gebrauche die Bibel und rauche gern. Alle Jahre wieder kommt die Fibel nieder, steht auf jedem Gibel, bringt die Lieder zu Lovis samt Koreander auch zu Zarah Leander, zu Klimt Zimtsterne – ist amtlich – bekanntlich mag er die so gerne und Lovis ißt Anchovis, Corinth trinkt Absinth. Bis hier hin ist’s mit Glück nur ein Stück weit bis zur Eitelkeit:

Das Reh springt hoch, das Reh springt weit,
Warum auch nicht, es hat ja Zeit!

Der Knüller: Müllers Frau, geb. Whow Cow, gebahr schlau einen Knopf mit Leuchtkopf als Schalter, er ist Stammeshalter einer Sippe, die sich unter Geiern mit Doppelpaß und Schleiern en masse bekreuzigt, mit Mühe in Bayern Kühe hütet, mit Tetrapak verhütet. «Der weiße Frack bleibt so milchfrisch wie Henrik Broder!», steht gemeißelt im Decoder. Die Oder geißelt die Neiße und den Fisch auf dem Tisch. «Mit einem Wisch ist alles weg», ZEWA heißt das Zebra von TESA zum Kleben. Mutter Theresa pflegt Lepra und Orlowski im Wüstenland, sie wiederzubeleben. Sie heben die Gläser, prosten, mit ihrem Faser toasten sie Gräser aus niederen Landen. Niemandem ist Not entstanden, stimmt’s? Schrimps und Drinks aller Rassen gibt es in Massen an der Sansibarbar. Feinste, reinste Handelsklassen sind vertreten, helfen den Sudeten beim Beten. Lassie und Nessi kneten aus Gummi einen Wessi. Bis hier hin ist’s mit Glück nur ein Stück weit bis zur Eitelkeit:

Das Reh springt hoch, das Reh springt weit,
Warum auch nicht, es hat ja Zeit!

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Spectacular Steve Jobs Mosaic

5 Mar

Click to enlarge dramatically

While Apple mastermind Steve Jobs is on a medical leave of absence, designer Charis Tsevis has created a tribute to the man behind iEverything. Check out this stunning portrait of Jobs, composed of a collage of his many creations.

via: Design Taxi

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In der Ruhe liegt die Kraft

5 Mar

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Marie Antoinette: «Wenn Kühe nicht gemolken werden, dann können Pralinen auch nicht tanzen!»

5 Mar

Françoise ♥ Marie Antoinette

Als Maximilien de Robespierre am 26. Juli 1794 in seiner Pariser Wohnung in seinen Backherd blickte, um dort nach dem Rechten sowie einigen gut gebratenen Gänsekeulen Ausschau zu halten, mußte er feststellen, daß sich König Ludwig XVI, obwohl längst durch Enthauptung liebevoll entfloht, wieder einmal grundlos und ohne Zitronenlimonade aus dem Staub gemacht hatte. Einfach so. Vermutlich, um seiner Frau Brot, Kuchen, ein neues Gebiß, oder irgendetwas Vergleichbares vorzufinanzieren. Gut informierten Historikern war jedoch damals schon klar, daß das nicht lange gut gehen würde. Und siehe da: Nur zwei Tage später fiel nach heftigem Gebrüll und Gewimmer in der Kammer für immer der Hammer.

via: François / Françoise

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David Stewwwart: «Off The Wall»

4 Mar

Cowlephant

KKK

1984

To smoke or not to smoke

David Stewart is a photographer and director, working in both advertising and fine art photography. He is noted for his surreal and often humorous large format portraits. Did I write large? Yes I did: just click on the pictures…

David Stewwwart’s Website

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Schöne Filmplakatkunst

4 Mar

Ich kann nur spekulieren: Es ist ein Film aus den 1970er Jahren, hochwertige und laszive Ennio-Morricone-Pornofilmmusik dringt durch die Gehörgänge und massiert unsere Gefühlswelt. Popcorntüten werden herumgereicht: Intellektuelle schmatzen sich im Programmkino den Vietnamkrieg von der Seele, während die Hauptdarsteller beim Vögeln darüber sinnieren, ob ein Apfel, wenn er sich Mühe gibt, auch zu einer Birne werden könne. Jörgen Bergmark ist der Regisseur und Jens Jonsson schrieb das Drehbuch. Hier gefunden.

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Burning Astronaut: «I’m On Fire!»

3 Mar

Hey little boy is your rocket gone
did it go and leave you all alone
You got a bad desire
Oh oh oh you’re on fire…

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Hubert Blanz: «X-Plantation»

3 Mar

X-Plantation, 07, C-Print, Diasec auf Dibond, 100 x 150 cm, Hubert Blanz, 2008

«Die inhaltliche Verzahnung der anfangs angeführten Begriffe findet ihre Entsprechung in der formalen Verzahnung, in der Überlagerung und Staffelung der Luftbilder von Flugpisten. Das gesamte Bildmaterial stammt aus dem Netz, aus unserer zweiten Welt, die wir mittlerweile mithilfe unglaublich perfekter Satellitenaufnahmen nahtlos durchklicken können. Die Kameras im All haben alles im Blick und zeichnen alles auf.» Zitat aus einem Text von Ruth Horak über Hubert Blanz. Fazit: Ziemlich cooles Zeug!

Website Hubert Blanz
via: FFFFOUND!

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Twitter Me, Twitter You.

2 Mar

via: Nerdcore

via: Neatorama

Just some thoughts, just some thoughts…

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